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Origami – ein interdisziplinäres Tanzprojekt in der Kultfabrik
Berg am Laim · Tänzerisches Spiel mit Perspektiven
Von der Debutförderung der Landeshauptstadt München unterstützt: die jungen, interdisziplinär arbeitenden Künstler von Origami. Foto: VA
Berg am Laim · Am Donnerstag, 2. Dezember, kann man drei jungen Münchner Choreographinnen auf ihrem Weg durch die whitebox in der Kultfabrik, Grafinger Straße 6, folgen und mit ihnen die eigenen Innenräume neu erfahren. Origami nennt sich das interdisziplinäre Tanzprojekt. Origami ist die traditionelle japanische Kunst, Papier zu falten.
Üblicherweise werden quadratische Blätter als Ausgangsmaterial verwendet. Ohne Hilfe von Schere und Klebstoff entstehen kunstvolle Motive in drei Dimensionen. Origami bewegt die Sinne und bietet die Möglichkeit, auf meditative Art und Weise neue innere Räume zu erfahren.
Auch Tanz macht die Dreidimensionalität im Raum kunstvoll erfahrbar. Die Präzision der Bewegung lässt aus etwas Purem neue, komplexe Strukturen entstehen. Tanz sensibilisiert die Wahrnehmung und regt an, neue Räume für eigene Bilder und Vorstellungen zu öffnen. Die »Verfaltung« mit den anderen Kunstformen Licht, Musik und Film lässt den Betrachter die Beugung nicht nur räumlich sondern auch innerlich erfahren.
Durch das Spiel mit Perspektiven nutzt das Projekt die architektonischen Gegebenheiten des Raumes und lädt den Zuschauer ein, in neue Räume einzutauchen. Unsichtbar verwandeln sich Unruhe in Klarheit, Veränderlichkeit in Stille, Schwere in Leichtigkeit und Leere in Formen. Idee, Tanz, Choreografie: Katja-Mirjam Böhm, Franziska Unseld, Tanya Gutekunst, Videokunst: Tobias Semmelmann, Lichtdesign: Rainer Ludwig, Sound und Klang: Tom Simonetti, Kostüm: Dominika und Stephanie Sabatier. Premiere am Donnerstag, 2. Dezember, 20.30 Uhr. Weitere Vorstellungen am Freitag, 3., und Samstag, 4. Dezember, jeweils 20.30 Uhr. Eintritt: 15 Euro/10 Euro.
Artikel vom 23.11.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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