Informationen rund ums Älterwerden im Viertel

Berg am Laim · Aktiv dabei in Berg am Laim

Berg am Laim · Bei der Informationsveranstaltung am Mittwoch, 20. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, können sich alle Berg am Laimer bei über 20 Ausstellern über deren Angebote informieren. Dabei werden sowohl Möglichkeiten vorgestellt, wo und wie Sie sich im Stadtteil ehrenamtlich engagieren können, als auch wo Sie welche Hilfsangebote erhalten können.

An diesem Nachmittag stehen von 14 bis 18 Uhr folgende Einrichtungen aus Berg am Laim mit Ansprechpartnern bereit:

  • Alten- und Servicezentrum,
  • Alzheimer Gesellschaft,
  • ASB-RV München/Obb.,
  • Wohnprojekt »Wohnen im Viertel«, Kooperationsprojekt mit der GEWOFAG,
  • Ausländerbeirat der Landeshauptstadt München,
  • AWO Beratungsstelle für pflegende Angehörige,
  • Berg am Laimer Tafel,
  • Bürgerkreis Berg am Laim,
  • Christophorus Hospiz Verein,
  • Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk,
  • Fachstelle häusliche Versorgung, Sozialbürgerhaus Berg am Laim-Trudering-Riem,
  • ESV München,
  • Leihoma Service,
  • Münchner Aktionswerkstatt G’sundheit (MAG’s),
  • Münchner Volkshochschule Stadtbereich Ost,
  • Nachbarschaftstreff Maikäfersiedlung,
  • Netzwerk am Isareck,
  • Offenbarungskirche,
  • Referat für Gesundheit und Umwelt,
  • Rogatekirche München,
  • Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München,
  • Soziale Stadt Ramersdorf/ Berg am Laim,
  • St. Michael und St. Pius,
  • Stadtteilarbeit Beratungsstelle Wohnen,
  • Umweltnetz München Ost,
  • Wohnen im Alter im Cosimapark,
  • Wohnforum München.

Veranstalter ist das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) mit Kooperationspartnern aus dem Stadtteil, dem Alten- und Service-Zentrum Berg am Laim (ASZ), der Fachstelle Häusliche Versorgung im Sozialbürgerhaus Berg am Laim-Trudering-Riem, der Münchner Aktionswerkstatt G’sundheit, dem Seniorenbeirat Berg am Laim und der Sozialen Stadt Ramersdorf/Berg am Laim. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Programms »Aktiv im Alter – Förderung Bürgerschaftlichen Engagements bei Seniorinnen und Senioren« statt und wird durch den Generali Zukunftsfond finanziell ermöglicht.

Artikel vom 20.10.2010
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