Seit vier Jahren rückt die Ottobrunner Feuerwehr mit Helfern vor Ort, auch First Responder genannt, zu Einsätzen aus. Im letzten Jahr halfen diese speziell ausgebildeten Feuerwehrkräfte 256-mal bei lebensbedrohlichen Situationen die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungsdienste zu überbrücken.
Eine wichtige Aufgabe, denn je früher medizinische Ersthilfe greift, umso größer sind die Überlebenschancen der Verletzten.
Nun haben weitere neun Ottobrunner Feuerwehrleute die Prüfung erfolgreich bestanden und verstärken die Gruppe der etwa 40 für diese wichtige Aufgabe qualifizierten Feuerwehrmitglieder. Klaus Fischer