Veröffentlicht am 17.03.2014 16:14

Erste Oralchirurgische Praxis im Würmtal

Gruppenbild mit Digitalem Volumentomographen am Tag der Offenen Tür: Uta Wüst von der IGG, Bürgermeister Christoph Göbel mit der jungen Zahnarztfamilie Dr. Lena Schmitt, Dr. Ludwig Johannes Meckel und der acht Wochen alten Tochter Liese (v.l.) neben dem dreidimensionalen Röntgenapparat. (Foto: US)
Gruppenbild mit Digitalem Volumentomographen am Tag der Offenen Tür: Uta Wüst von der IGG, Bürgermeister Christoph Göbel mit der jungen Zahnarztfamilie Dr. Lena Schmitt, Dr. Ludwig Johannes Meckel und der acht Wochen alten Tochter Liese (v.l.) neben dem dreidimensionalen Röntgenapparat. (Foto: US)
Gruppenbild mit Digitalem Volumentomographen am Tag der Offenen Tür: Uta Wüst von der IGG, Bürgermeister Christoph Göbel mit der jungen Zahnarztfamilie Dr. Lena Schmitt, Dr. Ludwig Johannes Meckel und der acht Wochen alten Tochter Liese (v.l.) neben dem dreidimensionalen Röntgenapparat. (Foto: US)
Gruppenbild mit Digitalem Volumentomographen am Tag der Offenen Tür: Uta Wüst von der IGG, Bürgermeister Christoph Göbel mit der jungen Zahnarztfamilie Dr. Lena Schmitt, Dr. Ludwig Johannes Meckel und der acht Wochen alten Tochter Liese (v.l.) neben dem dreidimensionalen Röntgenapparat. (Foto: US)
Gruppenbild mit Digitalem Volumentomographen am Tag der Offenen Tür: Uta Wüst von der IGG, Bürgermeister Christoph Göbel mit der jungen Zahnarztfamilie Dr. Lena Schmitt, Dr. Ludwig Johannes Meckel und der acht Wochen alten Tochter Liese (v.l.) neben dem dreidimensionalen Röntgenapparat. (Foto: US)

Seit drei Monaten praktiziert Ludwig Johannes Meckel in seiner neuen Fachzahnarztpraxis für Orale Chirurgie, Implantologie und Digitale Volumentomographie in der Pasinger Straße 4 in Gräfelfing. „Wir sind die einzige und modernste rein oralchirurgische Praxis im ganzen Würmtal“, erklärte Meckel beim Tag der Offenen Tür. „Durch unseren digitalen Volumentomographen verbinden wir die Vorzüge der Röntgentechnik mit geringster Strahlenbelastung für unsere Patienten. Die Belastung liegt bei nur 20 Prozent der Belastung durch herkömmliche Röntgenapparate.“

Dieses dreidimensionale Röntgengerät würde nicht nur das Röntgen sondern auch das Implantieren revolutionieren. „Uns sind damit navigierte Operationen und virtuelles Implantieren möglich.” Die Praxis könne sich somit individuell auf jeden Patienten, sein Schmerzempfinden und seine ästhetischen Vorstellungen anpassen.

Das Team des gebürtigen Gräfelfingers umfasst bisher drei Mitarbeiter. „Durch die Schlafnarkose-Methode brauchen wir keinen Anästhesisten“, so Meckel. „Die Kreislaufbelastung der Patienten ist dementsprechend gering.“ Für alle Fälle erhalten seine Patienten Handy- und private Nummer des Zahnarztes. „Jeder soll sich wohlfühlen. Dazu gehört auch die persönliche Rundum-Versorgung. Ich bin Tag und Nacht für die Patienten da.“

„Tolle Sache“, meinte Bürgermeister Christoph Göbel nach dem Praxisrundgang beeindruckt. „Mit dieser Praxis wird eine Würmtal weite Versorgungslücke geschlossen.“ Jetzt müssten Patienten der Oralchirurgie nicht mehr nach München oder Starnberg ausweichen, sondern seien vor Ort bestens betreut. „Weißheitszähne entfernen oder die Machbarkeit von Implantaten erfragen – das geht jetzt auch in Gräfelfing. Das gefällt mir ausgesprochen gut.“ Weitere Informationen zur Praxis, Öffnungszeiten und Überweisungsmodalitäten unter Telefon (089) 898670-80 sowie unter www.oralchirurgie-graefelfing.de im Internet.

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