Veröffentlicht am 21.05.2013 13:11

„Es hat sich gut etwas getan”

„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.” Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). (Foto: bb)
„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.” Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). (Foto: bb)
„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.” Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). (Foto: bb)
„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.” Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). (Foto: bb)
„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.” Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). (Foto: bb)

Mehr Übungen, Umfänge, die sich erhöht haben, längere Zeit unter Belastung: Ayse Ayranci und Oliver Otte, die im Sportzentrum Martinsried trainieren, haben nach Aussagen ihres Trainer Ralph Appel in den letzten sechs Wochen deutliche Fortschritte gemacht. „Es hat sich gut etwas getan.” Anfangs sei die Technik des funktionellen Trainings geübt worden bis die Bewegungsabläufe stimmten. „Wichtig ist, dass die Rumpstabilität passt.” Dann sei man zum Muskulatur erschöpfendem Training übergegangen. Das Paar komme ein- bis zweimal pro Woche, um das eigene, planmäßige Training zu absolvieren. Einmal die Woche trainieren Ayse Ayranci und Oliver Otte außerdem regelmäßig mit Ralph Appel.

„Seit zwei bis drei Wochen können sie am persönlichen Limit trainieren”, berichtet dieser. Ayse Ayranci habe zu den elf Kilo, die sie bereits abgenommen hat, noch ein Kilo verloren. Jetzt stehe die Straffung des Körpers im Vordergrund. Oliver Otte habe zwei bis drei Kilo abgenommen. „Die Waage ist allerdings nicht zwingend für uns”, stellt der Sporttherapeut fest. Ayse und Olive hätten gemerkt, dass sie fitter werden. „Sie fühlen sich gut.” Das nächste Training hätten sie mit den Worten festgemacht: „Same Place – same Time.”

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