Veröffentlicht am 19.03.2013 11:15

Gemeinsam in den Wahlkampf

Petra Schmid wurde als Gräfelfinger CSU-Vorsitzende bestätigt. (Foto: US/Archiv)
Petra Schmid wurde als Gräfelfinger CSU-Vorsitzende bestätigt. (Foto: US/Archiv)
Petra Schmid wurde als Gräfelfinger CSU-Vorsitzende bestätigt. (Foto: US/Archiv)
Petra Schmid wurde als Gräfelfinger CSU-Vorsitzende bestätigt. (Foto: US/Archiv)
Petra Schmid wurde als Gräfelfinger CSU-Vorsitzende bestätigt. (Foto: US/Archiv)

Die CSU Gräfelfing startet mit einem bewährten Vorstandsteam ins Wahljahr. Die 48-jährige Politikwissenschaftlerin und Juristin Petra Schmid als alte und neue Vorsitzende freute sich über die Wiederwahl: „Die letzten beiden Jahre als Ortsvorsitzende haben mir außerordentlich Spaß gemacht. Jetzt bin ich glücklich über meine Wiederwahl.“

Schmid hatte Volker Eichbaum als langjährigen Vorsitzenden abgelöst und bereits vor zwei Jahren auf „Frauenpower“ gesetzt. „Meine Stellvertreterinnen Marion Appelmann und Kathrin Kropf sowie unser “Quotenmann“ Ralph Krommes und ich sind ein sehr gut eingespieltes Team“, so Schmid. „Das gegenseitige Vertrauen ist groß. Es ist toll, dass dies auch vom Ortsverband so wahrgenommen wird und wir gemeinsam als Vorstand wiedergewählt wurden.“

Beständigkeit fürs Wahlgeschehen

Auch für die kommende Kommunalwahl sei ein eingeschworener Vorstand ein gutes Zeichen und vermittle Beständigkeit. „Das kommende Wahlgeschehen werden wir gemeinsam mit der CSU-Fraktion im Gemeinderat planen“, so Schmid. Dazu habe es bereits eine gemeinsame Klausur gegeben. „Dabei haben wir Peter Köstler als unseren designierten Bürgermeisterkandidaten bestimmt. Die Aufstellungsveranstaltung dafür wird am 5. Juni sein.“

Gemeinsam habe man sich angeschaut, welche Gräfelfinger Ortsteile mit welchen Problemen belastet sind und welche Lösungen die CSU bieten könne. „Dies wird Gegenstand unseres Wahlprogramms sein.“ Wichtigster Punkt bleibe die Umgehungsstraße. „Die bringt jedem Gräfelfinger Viertel viele Vorteile, egal ob Gewerbegebiet, Heitmeirsiedlung, Würmtal-, Bahnhof- oder Pasinger Straße. Es ist uns wichtig, die Vorteile in einer extra Broschüre zusammenzuführen, vor allem in Hinblick auf den Bürgerentscheid am 21. April.“

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