Veröffentlicht am 21.12.2009 12:48

Unterstützung für wohnwerk

CSU- und JU-Mitglieder besuchten wohnwerk und übergaben einen Spendenscheck: Monika Kargl, Ulrike Schindler, Leonhard Agerer, Katherina Niedermeier, Sabine Schuster, Helga Guttmann, Ludwig Reicherstorfer, Stephan<br>Duve und Max Straßer. (Foto: pi)
CSU- und JU-Mitglieder besuchten wohnwerk und übergaben einen Spendenscheck: Monika Kargl, Ulrike Schindler, Leonhard Agerer, Katherina Niedermeier, Sabine Schuster, Helga Guttmann, Ludwig Reicherstorfer, Stephan
Duve und Max Straßer. (Foto: pi)
CSU- und JU-Mitglieder besuchten wohnwerk und übergaben einen Spendenscheck: Monika Kargl, Ulrike Schindler, Leonhard Agerer, Katherina Niedermeier, Sabine Schuster, Helga Guttmann, Ludwig Reicherstorfer, Stephan
Duve und Max Straßer. (Foto: pi)
CSU- und JU-Mitglieder besuchten wohnwerk und übergaben einen Spendenscheck: Monika Kargl, Ulrike Schindler, Leonhard Agerer, Katherina Niedermeier, Sabine Schuster, Helga Guttmann, Ludwig Reicherstorfer, Stephan
Duve und Max Straßer. (Foto: pi)
CSU- und JU-Mitglieder besuchten wohnwerk und übergaben einen Spendenscheck: Monika Kargl, Ulrike Schindler, Leonhard Agerer, Katherina Niedermeier, Sabine Schuster, Helga Guttmann, Ludwig Reicherstorfer, Stephan
Duve und Max Straßer. (Foto: pi)

Wohnwerk münchen e.V. hieß der diesjährige Spendenzweck bei der Weihnachtsfeier der CSU und Jungen Union Neuhausen-Nymphenburg. Dabei kamen durch die anwesenden Mitglieder und die Aufdoppelung – organisiert vom Ortsvorsitzenden von Laim-Ost, Max Straßer – 500 Euro für den guten Zweck zusammen.

„Wir freuen uns riesig, dass wir eine solch tolle Einrichtung in unserem Stadtbezirk – wie wohnwerk münchen e.V. – mit unserer Spende unterstützen können. Was dort für die Integration von Behinderten in das Gemeinschaftsleben geleistet wird, ist einzigartig“, so die Vorsitzende der CSU Neuhausen-Nymphenburg, Helga Guttmann. Die Einrichtung hilft Jugendlichen mit geistiger Behinderung und Autismus in den Bereichen Ausbildung, Arbeit und Wohnen und unterstützt sie beim Erlangen ihrer Selbstständigkeit. Dazu betreibt der Verein ein eigenes Café am Schäringerplatz 13, das sich im Viertel und vor allem bei den Nachbarn inzwischen großer Beliebtheit erfreut.

Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee konnten sich die Überreicher der Spende vor Ort überzeugen, wie die Arbeit ankommt. „Die heutigen Möglichkeiten vom gemeinsamen Lernen und Leben im Kindes- und Jugendalter in integrativen Kindertagesstätten und Schulen bringen eine neue Generation von jungen Menschen mit Behinderung hervor. Sie haben den Umgang mit Menschen ohne Behinderung gelernt, sie haben vor allem hohe soziale und kommunikative Fähigkeiten entwickelt, die sie dann als junge Erwachsene in einem normalen Arbeitsfeld einbringen möchten“, erklärte die 1. Vorsitzende, Monika Kargl, „Integration darf nicht mit der Schulzeit enden.“

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende und JU-Kreisverbandschef Leonhard Agerer und der Vorsitzende der örtlichen Jungen Union, Ludwig Reicherstorfer, die mit Sabine Schuster (Kassierin) die Weihnachtsfeier hauptverantwortlich organisiert hatten, versprachen mit „wohnwerk“ in Kontakt zu bleiben, um die Einrichtung in der einen oder anderen Form auch zukünftig zu unterstützen.

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