Veröffentlicht am 16.08.2023 11:42

Von Frau zu Frau

Amtsübergabe: Kerstin Flöter (links) übernahm die Präsidentschaft des Rotary Clubs Wörthsee von Maren Münkel. (Foto: Rotary Club Wörthsee)
Amtsübergabe: Kerstin Flöter (links) übernahm die Präsidentschaft des Rotary Clubs Wörthsee von Maren Münkel. (Foto: Rotary Club Wörthsee)
Amtsübergabe: Kerstin Flöter (links) übernahm die Präsidentschaft des Rotary Clubs Wörthsee von Maren Münkel. (Foto: Rotary Club Wörthsee)
Amtsübergabe: Kerstin Flöter (links) übernahm die Präsidentschaft des Rotary Clubs Wörthsee von Maren Münkel. (Foto: Rotary Club Wörthsee)
Amtsübergabe: Kerstin Flöter (links) übernahm die Präsidentschaft des Rotary Clubs Wörthsee von Maren Münkel. (Foto: Rotary Club Wörthsee)

Ämterwechsel beim Rotary Club Wörthsee: Turnusgemäß hat die Journalistin und PR-Beraterin Maren Münkel (Landkreis Fürstenfeldbruck) kürzlich die rotarische Präsidentenkette an die Unternehmensberaterin Kerstin Flötner aus Wörthsee übergeben. Kerstin Flötner ist damit die zweite Frau an der Spitze der Wörthsee-Rotarier.

„Gib der Welt Hoffnung”

Gemäß dem globalen Motto für die rotarische Gemeinschaft „Gib der Welt Hoffnung“ will sich Kerstin Flötner in ihrer Präsidentschaft vor allem im sozialen Bereich engagieren und Projekte unterstützen, die das Miteinander fördern und besonders hilfsbedürftige Menschen unterstützen.
„Mir ist es ein besonderes Anliegen, etwas für Kinder zu tun. Sie sind unsere Zukunft, zugleich aber das schwächste Mitglied unserer Gesellschaft. Während meiner beruflichen Tätigkeit in großen Unternehmen habe ich Erfahrungen darin gesammelt, wie man mit gezielten Aktionen, Dinge für die Kinder zum Positiven verändern kann“, betont Kerstin Flötner.

Vermehrt für
Kinder einsetzen

Der Rotary Club Wörthsee wolle sich daher im rotarischen Jahr 2023/24 vermehrt für Kinder einsetzen. Geplant sei unter anderem ein Charity-Konzert Anfang Dezember. Außerdem soll eine Gruppe von Kindern aus sozial schwachen Familien im Frühjahr in den Jexhof eingeladen werden. Eine schöne Tradition ist mittlerweile das Schwimmsicherheitstraining für Mädchen und Buben mit der Wasserwacht Wörthsee, das auch für 2024 geplant ist.

Projekte in Kiew
und Eswatini

Neben den lokalen Projekten gibt es auch zwei internationale. So wollen die Rotarier zwei Waisenhäuser für Kriegswaisen in Kiew unterstützen. Außerdem soll die Hilfe für Aidswaisen im afrikanischen Eswatini erweitert werden. Dort soll langfristig ihre Ausbildung und Lebensmittelversorgung gesichert werden. „Organisationen in und um Wörthsee, die sich wie wir dem Thema Förderung von Kindern verschrieben haben, rufen wir zudem auf, sich bei uns zu melden“, appelliert die neue Präsidentin
Kerstin Flötner ist verheiratet und hat einen Sohn.

north