Maxvorstadt · Bob Behr: Ein Überlebender erzählt

Maxvorstadt · Die Lebensgeschichte von Robert Behr (Jahrgang 1922) ist mehr als bewegt. Als Jugendlicher erlebte er die Judenverfolgung in Berlin, kam zunächst nach Schweden in Sicherheit, um dann doch im KZ Theresienstadt zu landen.

Er und seine Eltern überlebten das Grauen, Robert »Bob« Behr ging in die USA. Jetzt ist er wieder in Deutschland. Am Donnerstag, 17. August, erzählt er ab 19 Uhr im NS-Dokumentationszentrum, Brienner Straße 34, seine Geschichte der Verfolgung, des Überlebens, des Neuanfangs und des Umgangs mit dem Geschehenen sowie sein erfolgreicher Versuch, in der neuen Heimat USA Fuß zu fassen. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 15.08.2017
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