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Wittmann tritt nicht Singhammer-Nachfolge an
Mechthilde Wittmann, MdL, verzichtet auf die Bewerbung um die Nominierung im Bundestagsstimmkreis München Nord. Foto: Wittmann
München/München Nord · Am 12. Juli hatte der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Johannes Singhammer, MdB, die Bundeswahlkreiskonferenz München-Nord davon in Kenntnis gesetzt, dass er für dieses Mandat kein weiteres Mal kandidieren wolle.
»In der Folge wurde mir von etlichen Mandats- und Funktionsträgern der CSU München und Bayern sowie aus der Breite der Basis intensiv signalisiert, dass eine Kandidatur meinerseits für das Bundestagsmandat in dem Wahlkreis gewünscht wird, in dem derzeit mein Landtagsstimmkreis liegt und den schon mein Vater im Deutschen Bundestag über mehr als 20 Jahre vertreten hat. Eine besondere Rolle bei diesen aufmunternden und motivierenden Worten spielte dabei immer die tiefe Verwurzelung innerhalb des Stimmkreisgebietes«, sagte Mechthilde Wittmann, MdL.
Über dieses große Zeichen des Vertrauens von so vielen Parteimitgliedern in ihre Person und ihre Leistungsfähigkeit für die Partei habe sie sich sehr gefreut. »Seit Beginn meiner aktiven Tätigkeit in der Partei war und ist für mich ein Mandat im Deutschen Bundestag Wunschziel, soweit man mir die Befähigung dafür zutraut.«
Nach einigen Wochen der Bedenkzeit habe sie sich nunmehr an den Parteivorsitzenden, Ministerpräsident Horst Seehofer, MdL sowie an den Bezirksvorsitzenden, Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, MdL gewandt und ihren Verzicht auf eine Bewerbung um die Nominierung in diesem Bundestagsstimmkreis aufgrund ihrer familiären Situation erklärt. So sei für eine alleinerziehende Mutter zweier noch kleiner Kinder zwar eine Betreuung organisierbar, die Bezugsperson aber nicht ersetzbar. »Ich darf daher um Verständnis bitten, dass ich diese Aufgabe aus Verantwortung für meine Kinder derzeit nicht annehmen kann«, ergänzte Mechthilde Wittmann, MdL.
Sie wolle auch weiterhin all ihre Kraft für die Partei und Bayern zu jeder Zeit und an jeder Stelle einbringen, »für die ich eine Verstärkung sein kann, soweit dies mit einer grundsätzlich an München gebundenen Aufgabe einhergeht und von der Partei gewünscht wird. Der Bayerische Landtag ist hierfür eine für mich ehrenvolle und begeisternde Herausforderung, die ich gerne weiterhin wahrnehmen möchte.«
Themenseite: Abgeordneter für den Münchner Norden
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