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Urlaub ohne Quengelfaktor
Wie Eltern mit Kindern entspannt ans Ziel kommen
Während der Urlaubsfahrt sollten regelmäßige Pausen eingeplant werden. Foto: ADAC/Sandra Seckinger
München · Viele Deutsche fahren am liebsten mit dem Auto in den Urlaub. Damit das Nervenkostüm nicht gleich am ersten Urlaubstag ramponiert wird, sollten Eltern auf der Autofahrt den Quengelfaktor der Kinder möglichst gering halten.
Der ADAC informiert, wie Familien entspannt ans Ziel kommen.
Lässt sich die Reisezeit flexibel einteilen, rät der Club in den frühen Morgen- bzw. Abendstunden in den Urlaub zu starten. Generell sollte man mit Kindern genügend Pausen einplanen und am besten alle zwei Stunden einen Halt einlegen. Während der Mittagshitze zwischen 12 und 15 Uhr mit Kind und Kegel am besten einen schattigen Platz aufsuchen.
An vielen größeren Autobahnraststätten gibt es Kinderspielplätze, auf denen sich die Kleinen austoben können. Vor allem, wenn sich die Fahrt wegen Staus ungewollt verzögert, ist es wichtig, die Kinder bei Laune zu halten. Spiele wie Schwarzer Peter und Quartett sind besonders geeignet, da sie wenig Zubehör brauchen. Bilder- oder Lesebücher eignen sich weniger, da Kindern beim Lesen oft übel wird. Zum Zeitvertreib eignen sich stattdessen Hörbücher oder Ratespiele. Wenn möglich, sollte ein Erwachsener hinten sitzen, um die Kleinen zu versorgen. Ansonsten empfiehlt sich ein zweiter Innenspiegel oder ein zusätzlicher, größerer Panoramaspiegel. So haben die Eltern alles im Blick, ohne sich ständig umdrehen zu müssen.
Kleinkinder sollten nur während der Pausen gefüttert werden. Im Auto besteht die Gefahr, dass sich der Nachwuchs bei einer scharfen Bremsung verschluckt oder sich mit Flasche oder Löffel verletzt.
Verpflegung in Kühlbox lagern
Gut gestärkt ist auch die Stimmung während der Autofahrt besser. Vor Beginn der Reise sollten Eltern und Kinder eine leichte Mahlzeit zu sich nehmen. Es ist ratsam, bereits zu Hause für die Fahrt ausreichend Verpflegung insbesondere Zwischenmahlzeiten vorzubereiten. Am besten sind Obst und Gemüse oder Sandwiches. Zum Trinken gibt man den kleinen Urlaubern besser keine kohlensäurehaltigen Getränke, die zu Übelkeit führen können. Wasser, Tee und Saftschorlen sind verträglicher.
Der ADAC empfiehlt, die Verpflegung auch für längere Staus zu planen und in einer Kühlbox zu lagern. In allen ADAC Geschäftsstellen gibt es eine thermoelektrische Kühlbox zum Preis von 59,95 Euro. Sie kühlt bis 18 Grad unter der Umgebungstemperatur und kann nicht nur im Auto, sondern bei Bedarf auch im Ferienhaus oder Hotel genutzt werden.
Artikel vom 15.06.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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