Viel Service und ein buntes Rahmenprogramm

Münchner Radlflohmarkt

Freimann · Auf noch größerer Fläche und mit umfangreichem Service-Angebot findet der diesjährige Münchner Radlflohmarkt am 17. April von 10 bis 16 Uhr im Zenith an der Lilienthalallee 29 statt.

Trödelmärkte & Basare mit Kleidung für Große und Kleine
Themenseite: Aktuelle Termine der Flohmarkt-Szene

Kunden erwartet neben einer großen Auswahl an gebrauchten Citybikes, Rennrädern, Mountainbikes, Kinderrädern und Radlanhängern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm inklusive Käuferberatung und ein Reparatur-Service. Neu in diesem Jahr ist der Spezialmarkt für Radlzubehör. Für das leibliche Wohl vor Ort sorgen ein Coffebike und Foodtrucks.

Kaufinteressierte haben Gelegenheit, die Fahrräder anzuschauen, Probe zu fahren und zum Festpreis zu erwerben. Wer unschlüssig ist, kann sich an die Käuferberatung von bikesale.de wenden, kleine Reparaturen erledigt das Team von haveabike gleich kostenlos.

Der neue Spezialmarkt bietet zum Beispiel Fahrradschlösser, Helme, aber auch Ausgefallenes wie Einräder, Bambusräder und -fahrradteile oder Retro-Sättel und -Taschen.

Auch Fund-Bikes werden versteigert

Für Kinder gibt es eine Bastelaktion mit alten Fahrradteilen. Informationen rund um‘s Radeln in München erhalten alle an den Infoständen der Radlhauptstadt München, des Polizeipräsidiums und des ADFC.

Ein Highlight ist die Auktion von 70 Fundrädern um 13.30 Uhr. Die zu versteigernden Räder können Interessierte von 11, Uhr an besichtigen.

Wer ein gebrauchtes Rad verkaufen möchte, muss es bereits am Samstag, 16. April, zwischen 12 und 18 Uhr in sauberem Zustand im Zenith abgeben. Der Verkäufer legt selbst einen Verkaufspreis fest. Alle Verkäufer müssen sich ausweisen können und erhalten eine Quittung über die abgegebenen Räder. Bezüglich eines angemessenen Verkaufspreises berät vor Ort der Fahrradservice Dynamo.

Verkäufer können ihre Räder bereits vorab auf www.radlhauptstadt.de für den Verkauf registrieren und sparen sich damit Wartezeiten bei der Annahme. Bei erfolgreichem Verkauf behält der Veranstalter eine Provision von 15 Prozent, mindestens jedoch fünf Euro je Rad. Ab zehn Fahrrädern reduziert sich die Provision auf zehn Prozent. Nicht verkaufte Räder können dem gemeinnützigen Heimatstern gespendet werden.

Artikel vom 13.04.2016
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