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Haidhausen · BA-Splitter
Haidhausen · Im Bezirksausschuss 5 Haidhausen wurde sich unter anderem mit Lautstärke-Problematik am Schachfeld an der Isar befasst. Künftig sollen Streetworker die Situation für die Anwohner entspannen.
Die Räume im Unionsbräu in der Einsteinstraße sollen Vereinen und bürgerschaftlichen Gruppen künftig wieder kostenfrei zur Verfügung stehen, kündigte der neue Wirt der Gaststätte, Igor Divjak, auf der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses Au-Haidhausen (BA 5) an. Das Stadtteilparlament begrüßte die Zusage. Vertraglich verankert sei die mietfreie Nutzung nie gewesen, allerdings sei dies in der Vergangenheit unter dem vorherigen Wirt Ludwig Hagn stets Praxis gewesen, berichtete die BA-Vorsitzende Adelheid Dietz-Will (SPD). Diese Tradition werde er fortsetzen, versicherte Divjak. »Platz haben wir ohnehin genug, und volle Räume sind immer besser als Leerstand« erklärte er. Eröffnen wird das Gasthaus, das in den vergangenen zwei Jahren geschlossen war, voraussichtlich in Herbst nach dem Oktoberfest.
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Neu besetzt worden ist auf der vergangenen Sitzung außerdem das Amt des Vorsitzenden für den Unterausschuss Soziales, den bisher Markus Schön (SPD) geleitet hat. Gewählt haben die Mitglieder mit zwölf zu sieben Stimmen Marga Kajanne (SPD), ehemalige Schulleiterin an der Flurschule. Nominiert war neben Kajanne auch Ulrike Goldstein (SPD), die das Amt in der vergangenen Legislaturperiode übernommen hatte.
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Für gerechtfertigt befand das Stadtteilparlament die Beschwerde eines Anwohners aus der Eduard-Schmid-Straße, der darüber klagte, dass an dem Schachfeld auf der Grünanlage an der Isar vermehrt Alkohol getrunken werde und es zu Lärmbelästigungen komme. Er habe sich die Situation vor Ort angesehen, sagte Heinz-Peter Meyer (SPD): »Dort ist es wirklich sehr laut.« Wegen des Problems habe sie sich bereits mit der Teestube »komm« in Verbindung gesetzt, sagte Dietz-Will. Die Einrichtung werde an dem Ort nun verstärkt Streetworker einsetzen. js
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