München · Holz und Farbe für den Bauhof

Kinder spielerisch an soziale Themen führen: Das gefällt Robert Gnass von der Firma Eichbauer. Foto: Privat

München · Mini-München beschäftigt bis zu 2.700 Kinder täglich. Ein Spektakel in dieser Größenordnung kostet nicht nur eine Menge Zeit, Fantasie und Ausdauer, sondern benötigt auch sehr viel Material und Geld.

Mini-München: Die Spielstadt für Kinder

Mini-München
Themenseite zur Spielstadt in München: Alle zwei Jahre sind Kinder die Akteure und Macher in der Spielstadt

Der Veranstalter Kultur & Spielraum ist auf die finanzielle und materielle Mithilfe von Firmen und Privatpersonen angewiesen. Die Fritz Eichbauer Bauuunternehmung ist einer der großen Sponsoren der Spielstadt. Das Unternehmen stellt neben dem kompletten Holz auch die Farbe für den Bauhof der Mini-Münchner bereit. „Der Bauberuf ist ein sehr attaraktiver Beruf. Kindern macht es Spaß, zu hämmern und zu zimmern“, sagt Robert Gnass von der Firma Eichbauer.

Bei Eichbauer ist man besonders vom hohen pädagogischen Anspruch der Spielstadt überzeugt. „Es gefällt uns wahnsinnig gut, wie die Kinder bei Mini-München spielerisch an die Themen geführt werden“, so Gnass. Besonders beeindruckt ist man, dass dort auch soziale Themen wie zum Beispiel „Barrierefreies Bauen“ angegangen werden. „So lernen die Kinder, auch Menschen mit Handicaps in der Bauplanung zu berücksichtigen.“

Mini-München ist noch bis 18. August immer Dienstag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Programm und weitere Infos gibt es auf mini-muenchen.info.

Artikel vom 05.08.2012
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp

Weiterlesen

München (weitere Artikel)
Münchner Wochenblatt / SamstagsBlatt (weitere Artikel)