BA 22 | Wochenanzeiger

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Tatsächlich nicht rechtzeitig zu sehen ist der neu eingerichtete Übergang an der Bergsonstraße, der sich hier auf Höhe des Autos befindet. (Foto: Eva Schraft)

„Unsichtbarer“ Übergang

Westlich des S-Bahnhofes Langwied wurde dieses Jahr in direkter Verbindung von Harburger und Noderstraße ein neuer Übergang für Fußgänger und Radfahrer angelegt. Dieser war nun bei der Juli-Sitzung des Bezirksausschusses (BA) Aubing-Lochhausen-Langwied Thema, weil die BA-Mitglieder Andreas Fürst und Sebastian Kriesel (CSU-Fraktion) festgestellt hatten, dass der Übergang leicht übersehen werden kann.

28.07.2009 11:44 Uhr

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Mehrfach stehen zwar Tempo-30-Schilder am Freihamer Weg, nichtsdestotrotz sind fast alle Autos deutlich schneller unterwegs – nun soll das Kreisverwaltungsreferat nochmals überprüfen, ob die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht auf 50 Stundenkilometer erhöht werden kann. (Foto: Eva Schraft)

„Hier fährt eh keiner 30“

Gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung für den Freihamer Weg auf Tempo-30 sprach sich das Bürgeranliegen von Hermann Wackerhage, Anwohner der Neuaubinger Weißensteinstraße, aus. Vor der Sanierung des Freihamer Weges habe bei wesentlich schlechteren Straßenverhältnissen eine Begrenzung auf 50 Stundenkilometer bestanden, so Wackerhage: „Nachdem die Sanierung durchgeführt war und auch die Bankette sich noch nicht gesetzt hatten, war eine Begrenzung auf 30 km/h nachvollziehbar.

21.07.2009 10:43 Uhr

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Wer auf der Bodenseestraße stadteinwärts fährt und nach links in die Ehrenbürgstraße einbiegen will, hat wenig Chancen an den parkenden Autos vorbei zu kommen. (Foto: Eva Schraft)

Schwieriges Abbiegen

Schwierig bis unmöglich, sei das Abbiegen in die Ehrenbürgstraße von der Bodenseestraße aus: „Denn wenn zwei Autos in der Ehrenbürgstraße auf Grün warten, hat man keine Chance mehr zum Weiterfahren“, erklärte Heinz Burger in seinem Bürgeranliegen bei der Juli-Sitzung des Bezirksausschusses Aubing-Lochhausen-Langwied.

21.07.2009 10:43 Uhr

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Bezirksrätin Barbara Kuhn, hier mit BA-Mitglied Sebastian Kriesel vor Ort, fordert die Reparatur des defekten Absperrgitters auf Höhe des S-Bahnhofs Lochhausen: „Die Stadt wurde schon vor einem Jahr von uns aufgefordert, tätig zu werden, jetzt ist es endlich an der Zeit!“ (Foto: pi)

Sicherheitsrisiko!

Auf Forderung von Sebastian Kriesel, Barbara Kuhn und Andreas Fürst, alle Mitglieder der CSU im Bezirksausschuss Aubing-Lochhausen-Langwied, hat die Landeshauptstadt München Anfang 2009 die Stützmauer an der Lochhausener Henschelstraße zur Bahnlinie München – Augsburg saniert.

21.07.2009 09:26 Uhr

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Bis zur Ampel an der Ecke Lochhausener/Ranertstraße gehen die drei Taxistellplätze vor, die hier gerade nicht besetzt sind; direkt anschließend, da wo jetzt werktags Pendler aus dem benachbarten Landkreis FFB meist ganztags parken, fordert die Interessengemeinschaft Langwied-Dorf die Ausweisung von vier Kurzzeitparkplätzen, damit die Langwieder für ihre Erledigungen fußläufig parken können. (Foto: Eva Schraft)

Fußläufig parken

Nachdem sich Rudi Fischer, Anwohner der Langwieder Osterangerstraße, an die Interessengemeinschaft (IG) Langwied-Dorf e.V. gewandt hatte, unterstützt die IG dessen Anliegen: Der IG-Vorsitzende Erich Schober brachte nun in der Juni-Sitzung des Bezirksausschusses Aubing-Lochhausen-Langwied den Antrag ein, an der Lochhausener Straße „gegenüber dem S-Bahnhof östlich in Fahrtrichtung Gröbenzell unmittelbar vor den bereits bestehenden Taxiständen“ vier Kurzzeitparkplätze auszuweisen.

23.06.2009 11:58 Uhr

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Allach-Untermenzing

Der Allach-Untermenzinger Bezirksausschuss hatte beantragt, den Weg durch die Baumschule Müllerstadel als Radweg zu den Langwieder Seen zu öffnen. (Foto: ls)

Durchfahrt verboten

Das Baureferat hat den Antrag der Bezirksausschüsse Allach-Untermenzing (BA 23) und Aubing – Lochhausen – Langwied (BA 22), eine Radwegroute vom Seengebiet Langwieder-, Luß- und Birkensee über den derzeit geschlossenen Weg durch die städtische Baumschule Müllerstadel einzurichten, abgelehnt.

24.06.2008 10:37 Uhr

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