Am Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr erklingen in der Immanuelkirche in der Allensteinerstraße 7 adventliche Weisen zugunsten des Christophorus Hospiz in der Effnerstraße. Unter der Leitung von Konstantin Köppelmann musizieren die »Neue Chorgemeinschaft Vaterstetten«, die »Grimbaldi Stubnmusi« und das Blockflötenensemble der Immanuelkirche.
Mit einem abwechslungsreichen Programm wird das Benefizkonzert in die Adventszeit einstimmen. Klangvolle Werke von Hans Leo Haßler, Max Reger und Orlando Gibbons sowie die bekannten Sätze »Es ist ein Ros entsprungen« von Michael Prätorius aus dem Frühbarock und »Machet die Tore weit« des barocken Meisters Andreas Hammerschmidt hat hierzu die »Neue Chorgemeinschaft Vaterstetten« ausgewählt.
Auf Hackbrett, Zither, Gitarre und Kontrabass musiziert das Familienquartett der »Grimbaldi Stubnmusi« mit Angelika Kreuzer, Martin Hock, Herbert Kreuzer und Christine Hock und wird mit stimmungsvollen Hirtenweisen und einem beschwingten Reigen volkstümlicher Tänze aufspielen. Tänze von Georg Friedrich Händel und dessen Zeitgenossen Benedict Anton Aufschneider und Johann Sigismund Kusser mit Menuett, Bourrée oder Gavotte wird das Flötenensemble der Immanuelkirche erklingen lassen. Zu hören sind dabei auf Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöte Siglinde Michel, Hannah Gutekunst, Eva Magg und Helmut Künzer. Die Leitung des Konzerts liegt bei Konstantin Köppelmann, der zugleich auch den Orgelpart übernimmt.
Der Eintritt für dieses Adventskonzert ist frei, erbeten werden jedoch Spenden, die dem Christophorus Hospiz in der Effnerstraße zufließen sollen.