Veröffentlicht am 31.01.2006 00:00

Haimhausen · Blick in den Spiegel

Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. (Foto: VA)
Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. (Foto: VA)
Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. (Foto: VA)
Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. (Foto: VA)
Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. (Foto: VA)

Nach einem »Ausflug« in seine Heimat Unterfranken ging er auf die neue Chance ein, die Deutschland durch Kanzlerin Merkel in Europa und der globalen Welt bekommen hat. »Nach Tief Gerhard Schröder ist das Hoch Angela Merkel gekommen«, so Sinner. Angela Merkel sei inzwischen die beliebteste Politikerin in Deutschland. Das Land könne endlich sinnvolle Reformen anpacken. »Wir dürfen nicht in den Rückspiegel schauen, die Politik der Zukunft muss eine andere sein«, so Sinner. Es habe keinen Sinn, wenn Deutschland die Rechtschreibreform diskutiert, anstatt sich in

Europa einzubringen: »Deutschland muss wieder eine Spitzenposition in Europa einnehmen«. Trotz der Globalisierung könne es starke Regionen wie Bayern geben. Sinner schwärmte vom Bayerischen Oktoberfest und der Dirndlmode, die in China Einzug gehalten haben.

Bernhard Seidenath, CSU Ortsvorsitzender in Haimhausen, überreichte dem Ehrengast schließlich ein Gemälde des Haimhauser Malers Dr. Andreas Schröder.

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