Veröffentlicht am 25.07.2024 16:20

10 Jahre BRK-Haus für Kinder und Krippe Isoldenhof

Rund 70 Kinder ab einem Alter von neun Wochen werden in der Kinderkrippe Isoldenhof betreut.  (Foto: © BRK)
Rund 70 Kinder ab einem Alter von neun Wochen werden in der Kinderkrippe Isoldenhof betreut. (Foto: © BRK)
Rund 70 Kinder ab einem Alter von neun Wochen werden in der Kinderkrippe Isoldenhof betreut. (Foto: © BRK)
Rund 70 Kinder ab einem Alter von neun Wochen werden in der Kinderkrippe Isoldenhof betreut. (Foto: © BRK)
Rund 70 Kinder ab einem Alter von neun Wochen werden in der Kinderkrippe Isoldenhof betreut. (Foto: © BRK)

Das Haus für Kinder in der Isoldenstraße 21 und die Krippe Isoldenhof, gleich um die Ecke am Mildred-Scheel-Bogen 3 feiern heuer bereits ihr zehnjähriges Bestehen. Seit 2014 bieten die Einrichtungen, die sich nahe dem Schwabinger Klinikum befinden, liebevolle und fördernde Betreuung für die Kleinsten. Aber sie sind noch mehr. „Sie sind Orte der Geborgenheit und des Lernens, an denen Kinder die Welt entdecken und ihre Fähigkeiten entfalten können”, betonen Kinder Agatha Schutzbach, Leiterin des Hauses für Kinder und Angela Rodriguez, Leiterin der Krippe. „Wir sind stolz darauf, seit zehn Jahren einen Beitrag zur frühkindlichen Bildung in München zu leisten und freuen uns darauf, diesen Weg auch in Zukunft weiterzugehen.”

Die Krippe Isoldenhof des Münchner Roten Kreuzes betreut 72 Kinder im Alter von neun Wochen bis zu drei Jahren. In sechs Gruppen, die sich über zwei Etagen erstrecken, arbeiten die Mitarbeiter nach einem teiloffenen Konzept. Jeder Gruppenraum ist mit Schwerpunktbereichen wie Bewegung und Rollenspiel ausgestattet und bietet eine Vielzahl an Spielzeug und Materialien.

Im Haus für Kinder betreut man rund 100 Kinder von drei bis zehn Jahren. Die drei Kindergarten- und die Hortgruppe werden nach dem offenen Konzept geführt. Der Auftrag des Hauses ist Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder. Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit und der Erfahrungsaustausch in verschiedenen Altersgruppen.
Die beiden Kindertageseinrichtungen tragen zur Chancen- und Bildungsgerechtigkeit im Stadtteil bei und ermöglichen allen Kindern optimale Startbedingungen.

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