Veröffentlicht am 26.11.2014 00:00

Haidhausen · KiM-Kino zeigt alte Filme aus dem Stadtviertel

Das Haidhausen der 70er Jahre wird an zwei Filmabenden im KiM-Kino zum Leben erweckt.	 (F.: MVHS)
Das Haidhausen der 70er Jahre wird an zwei Filmabenden im KiM-Kino zum Leben erweckt. (F.: MVHS)
Das Haidhausen der 70er Jahre wird an zwei Filmabenden im KiM-Kino zum Leben erweckt. (F.: MVHS)
Das Haidhausen der 70er Jahre wird an zwei Filmabenden im KiM-Kino zum Leben erweckt. (F.: MVHS)
Das Haidhausen der 70er Jahre wird an zwei Filmabenden im KiM-Kino zum Leben erweckt. (F.: MVHS)

Jedes Stadtviertel hat seine besonderen Geschichten – Plätze und Menschen, die es legendär und einzigartig machen. Haidhausen gilt als besonders geschichtsträchtiges Viertel.

Bei zwei Filmabenden holen die Münchner Volkshochschule und das KiM-Kino längst verschwundene Firmen, Straßen und Menschen ins Bild zurück, die Haidhausen in den 70er-Jahren prägten.

Am Donnerstag, 27. November, läuft zunächst »Winter in Haidhausen« von Rose Aichele, anschließend »Haltestelle Wiener Platz« von Georg Friedel. »Inventur« von Zelimir Zilnik und »Amore« von Klaus Lemke stehen am Donnerstag, 4. Dezember, auf dem Programm. Hermann Wilhelm, Leiter des Haidhausen-Museums und Autor zahlreicher Bücher zur Stadtteilgeschichte führt in das jeweilige Thema ein. Nach den Filmen ist Gelegenheit für Gespräche. Die Filme werden jeweils von 18 bis 20 Uhr im KIM-Kino im Kulturzentrum Einstein (Einsteinstraße 42) gezeigt. Karten für 5 Euro gibt es an der Abendkasse.

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