Veröffentlicht am 02.07.2014 00:00

Milbertshofen · Polizei und Feuerwehr im Einsatz

Aus dem hektischen Petueltunnel flüchtete die Mieze verschreckt in den Radkasten der Polizei.	 (Foto: PPM)
Aus dem hektischen Petueltunnel flüchtete die Mieze verschreckt in den Radkasten der Polizei. (Foto: PPM)
Aus dem hektischen Petueltunnel flüchtete die Mieze verschreckt in den Radkasten der Polizei. (Foto: PPM)
Aus dem hektischen Petueltunnel flüchtete die Mieze verschreckt in den Radkasten der Polizei. (Foto: PPM)
Aus dem hektischen Petueltunnel flüchtete die Mieze verschreckt in den Radkasten der Polizei. (Foto: PPM)

Ungewöhnliche Polizeimeldung: Am Mittwoch, 25. Juni, gegen 8.50 Uhr, ging in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums München die Meldung ein, dass sich in der südlichen Röhre des Petueltunnels in Fahrtrichtung Osten am rechten Fahrbahnrand eine Katze befinde.

Dort versuchten die Beamten dann, das vom dichten Berufsverkehr verschreckte Tier einzufangen, um es aus dem Tunnel bringen zu können. Völlig verängstigt flüchtete sich die Katze dabei in den Radkasten des Streifenwagens. Beim Versuch, sie dort heraus zu bekommen, fauchte sie die Beamten an.

Erst mit Unterstützung einer zufällig hinzu gekommenen Hundeführerin und Kräften der Feuerwehr gelang es, die Katze aus dem Radkasten zu scheuchen.

Sie flüchtete sich jedoch sogleich in den Fahrzeugaufbau des Feuerwehrautos. Quasi als blinder Passagier wurde sie dann im Feuerwehrauto sitzend zur Feuerwache 5 gebracht.

Gegen 11.10 Uhr ging dann bei der Polizei die Meldung ein, dass die Katze aus dem Feuerwehrauto befreit wurde und sich auf dem Weg ins Tierheim befinde.

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