Veröffentlicht am 08.01.2025 10:11

Münchner SPD startet ins politische Jahr


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)
OB Dieter Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. (Foto: Peter Martl)
OB Dieter Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. (Foto: Peter Martl)
OB Dieter Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. (Foto: Peter Martl)
OB Dieter Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. (Foto: Peter Martl)
OB Dieter Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. (Foto: Peter Martl)

Bei ihrem traditionellen Dreikönigstreffen betonte die Münchner SPD die Bedeutung sozialdemokratischer Politik für München. Oberbürgermeister Dieter Reiter erinnerte an die sozialdemokratischen Errungenschaften der Stadt und rief zur Geschlossenheit im Bundestagswahlkampf auf: Uns geht es um bezahlbares Wohnen, Mobilität für alle, Zusammenhalt und eine starke Demokratie mit einer starken Wirtschaft. Wir machen keine Politik im stillen Kämmerlein, sondern mit den Menschen zusammen.” Reiter kündigte an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren, um diesen Kurs fortzusetzen.

„Wir machen keine Politik für Besitzstandswahrung, sondern für ein besseres Morgen”, sagte Christian Köning, Vorsitzender der Münchner SPD. Die Kandidaten Sebastian Roloff, Seija Knorr-Köning, David Rausch und Philippa Sigl-Glöckner stehen für soziale Politik, die Gerechtigkeit schaffe und die Stadt nach vorne bringe.

north