Veröffentlicht am 01.12.2015 11:26

Ein „Te Deum”, drei Versionen

Die Kantorei der Andreaskirche führt drei verschiedene Versionen des „Te Deum” auf. (Foto: pi)
Die Kantorei der Andreaskirche führt drei verschiedene Versionen des „Te Deum” auf. (Foto: pi)
Die Kantorei der Andreaskirche führt drei verschiedene Versionen des „Te Deum” auf. (Foto: pi)
Die Kantorei der Andreaskirche führt drei verschiedene Versionen des „Te Deum” auf. (Foto: pi)
Die Kantorei der Andreaskirche führt drei verschiedene Versionen des „Te Deum” auf. (Foto: pi)

Ein kirchenmusikalischer Leckerbissen, gewürzt mit einer überraschend bekannten Melodie: Die Kantorei der Andreaskirche (Walliser Straße 11) führt am Sonntag, 6. Dezember, um 17 Uhr, drei verschiedene Versionen des „Te Deum“ auf. Zunächst steht das „Te deum“ von Marc-Antoine Charpentier im Stil des Barock auf dem Programm. Dann folgt Josef Haydns „Te Deum“ als Wiener Klassik, und schließlich das der Romantik zuzuordnende „Te deum“ von Georges Bizet. Dabei erklingt auch eine Melodie, die heute als Europavisionsfanfare verwendet wird.

Die Andreas-Kantorei, verstärkt durch Sänger der Auferstehungskirche München, singt unter der Leitung von Michael Pfeiffer. An der Orgel ist Corinna Lüers zu hören. Das Te Deum ist ein altkirchlicher Lobgesang im lateinischen Text. Bleibt noch die Frage: Aus welchem Te Deum stammt die Europavisionsfanfare? Im Konzert wird das schon eingangs geklärt. Der Eintritt beträgt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro).

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