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Bogenhausen · 3. Leserbrief zu »Freie Bahn für die Tram«
Die Straßenbahn Neubaustrecke vom Effnerplatz nach St. Emmeram stößt bei vielen Bogenhausern auf wenig Begeisterung. Sie halten den Trambahnbau für unnötig, teuer und ökologisch verwerflich. So hat auch der Leser des Bogenhausener Anzeigers, Thomas Herzog, sich seine Meinung zur Situation, die im Artikel im Bogenhausener Anzeiger, Ausgabe 35: »Freie Bahn für die Tram« beschrieben wird, gebildet.
Hier können Sie den Artikel zum Thema des Leserbriefs der Ausgabe 35 komplett
nachlesen:
Bogenhausen · »Freie Bahn für die Tram« - Artikel
vom 25.08.2009
Mit der Idee »Lampenauswechslung« kommt Herr Ude seinem Steckenpferd Trambahn – diesmal nach St. Emmeram – wieder ein Stück näher. Erneuerung der Lampen, nur Wichtigtuerei, reine Absicht als Vorwegmaßnahme, damit die Tram schon mal genehmigt aussieht. Bis heute hat jeder mit der vorhandenen Beleuchtung nachts nach Hause gefunden in der wunderschönen grünen Siedlung.
Umwelt- und Bimmel-Lärmbelästigung – all das für die falsche Statistik und die sturen Angestellten der Stadt. Die Tram ist genauso überflüssig wie die »Mae-West«. Nur Steuergeldverschwendung. Dass nach dem Tunnelbau Planungsfehler durch unzureichende Zu- und Abfahrten für im Stau stehende Berufspendler alltäglich am Effnerplatz in einer Katastrophe enden, wird sich erst so richtig nach den Ferien zeigen. An so einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt fehlt dann noch dringend die »Mae-West«: Ja wie schön ist die Tram, Herr Ude – alles staut sich im Reigen um den Effnerplatz und der Kunst.
Und für ein- und aussteigende Fahrgäste muss auch noch Platz geschaffen werden. Also für die Haltestellen werden weitere Ampelanlagen installiert, die diese Probleme noch verstärken und den Verkehr endgültig zum Erliegen bringen. Weiter! Es müssen Parkplätze geopfert werden durch Einspurigkeit in der Englschalkinger Straße, Abbiegemöglichkeiten werden sicherlich ganz abgeschafft. Es ist nicht zu verstehen. Anstelle die Feinstaubentlastung zu verbessern, wird der Cosima-Park zerstört, verpestet und dem Verkehrskollaps überlassen.
Thomas Herzog 81927 München
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