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Geothermie: Auftragsvergabe und Ausschreibung klar
Feldkirchen · Die Aufträge sind verteilt
Feldkirchen · Nach der symbolhaften gemeinsamen Gemeinderatssitzung der drei Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim am 19. Juni in Aschheim, wurde in Kirchheim die Realisierung des gemeinsamen Geothermieprojektes mit Auftragsvergaben, Ausschreibungsvorhaben und Stellenausschreibungen durch den Interkommunalen Arbeitsausschuss der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim fortgeführt, auf den nun die weitere Arbeit aufgebaut werden kann.
Arbeitsausschussvorsitzender und Aschheims Bürgermeister, Helmut J. Englmann, betonte die Wichtigkeit, dies in öffentlicher Sitzung zu tun, denn »dadurch bekommen wir großes Vertrauen aus der Bürgerschaft für dieses große Umweltprojekt«.
Einstimmig votierte das Gremium für eine Fragebogenaktion, bei der die Bürger bis 10. September mehrere Fragen möglichst korrekt beantworten sollen: Gefragt wird unter anderem nach dem Interesse an der Geothermie, ab wann ein Geothermieanschluss in Frage kommen würde, wie das Gebäude genutzt und beheizt wird, wie alt der Wärmeerzeuger und Brenner ist, welche Leistung der Wärmeerzeuger aufweist und wie derzeit die Warmwasserbereitung erfolgt.
»Es ist enorm wichtig für unser Projekt, dass wir wissen, was die Bürger wollen«, sagte Helmut J. Englmann. Damit auch möglichst viele Rückantworten bei den Gemeinden eingehen, wird dem Fragebogen auch ein Anschreiben und ein Informationsblatt beigelegt.
Das Informationsblatt erläutert in Kürze das Geothermieprojekt, weist auf die Vorteile dieser Nahwärmeversorgung und auf den beabsichtigten Termin Frühjahr 2009 für die ersten Hausanschlüsse hin und nennt als einmalige Kosten für den Anschluss 5.000 bis 6.000 Euro, abzüglich einer vorgesehenen kommunalen finanziellen Förderung.
Artikel vom 01.08.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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