E. Sinner beim Neujahrsempfang

Haimhausen · Blick in den Spiegel

Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. 	Foto: VA

Mehr Bayern für die EU: Eberhard Sinner beim Neujahrsempfang der CSU-Haimhausen. Foto: VA

Haimhausen · Unter den Leitsatz »Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen« stellte Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Eberhard Sinner, seine Rede zum Neujahrsempfang des CSU Ortsverbandes Haimhausen, am Freitag, 20. Januar.

Nach einem »Ausflug« in seine Heimat Unterfranken ging er auf die neue Chance ein, die Deutschland durch Kanzlerin Merkel in Europa und der globalen Welt bekommen hat. »Nach Tief Gerhard Schröder ist das Hoch Angela Merkel gekommen«, so Sinner. Angela Merkel sei inzwischen die beliebteste Politikerin in Deutschland. Das Land könne endlich sinnvolle Reformen anpacken. »Wir dürfen nicht in den Rückspiegel schauen, die Politik der Zukunft muss eine andere sein«, so Sinner. Es habe keinen Sinn, wenn Deutschland die Rechtschreibreform diskutiert, anstatt sich in Europa einzubringen: »Deutschland muss wieder eine Spitzenposition in Europa einnehmen«. Trotz der Globalisierung könne es starke Regionen wie Bayern geben. Sinner schwärmte vom Bayerischen Oktoberfest und der Dirndlmode, die in China Einzug gehalten haben.

Bernhard Seidenath, CSU Ortsvorsitzender in Haimhausen, überreichte dem Ehrengast schließlich ein Gemälde des Haimhauser Malers Dr. Andreas Schröder.

Artikel vom 31.01.2006
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp

Weiterlesen





Wochenanzeiger München
 
Kleinanzeigen München
 
Zeitungen online lesen
z. B. Samstagsblatt, Münchener Nord-Rundschau, Schwabinger-Seiten, Südost-Kurier, Moosacher Anzeiger, TSV 1860, ...