Veröffentlicht am 16.02.2005 00:00

Haidhausen · Horchen ins Weite

»Asyl Art« ist eine Münchner Musikinitiative, die sich um die Integration von Asylanten bemüht und sich mit deren Musik auseinandersetzt.	 (Foto: VA)
»Asyl Art« ist eine Münchner Musikinitiative, die sich um die Integration von Asylanten bemüht und sich mit deren Musik auseinandersetzt. (Foto: VA)
»Asyl Art« ist eine Münchner Musikinitiative, die sich um die Integration von Asylanten bemüht und sich mit deren Musik auseinandersetzt. (Foto: VA)
»Asyl Art« ist eine Münchner Musikinitiative, die sich um die Integration von Asylanten bemüht und sich mit deren Musik auseinandersetzt. (Foto: VA)
»Asyl Art« ist eine Münchner Musikinitiative, die sich um die Integration von Asylanten bemüht und sich mit deren Musik auseinandersetzt. (Foto: VA)

Nach dem ersten Konzert »(mu’zi:k) – MADE IN MÜNCHEN« am 3. Februar in der Muffathalle gibt es nun am 22. Februar, um 20 Uhr, im Carl-Orff-Saal im Gasteig eine Fortsetzung. Wieder werden Musiker porträtiert, die in der freien Musikszene Münchens tätig sind.

Eine Folge von performanceartigen, improvisierten oder auch kompositorisch ausgearbeiteten Stücken ist geplant. Musiker oder Gruppen wurden angesprochen, die beim ersten Konzert nicht vertreten waren.

Es ist, über das ästhetische Vergnügen hinaus, Ziel der Veranstaltung, vor Auge und Ohren zu führen, wie reich und vielfältig das Münchner Musikleben der freien Szene ist. Im Konzert werden die Gruppen »asyl Art« und »Musik zum Anfassen«, die Komponisten Nikolaus Brass und Tom Sora, sowie Limpe Fuchs, Zoro Babel, Norbert Stammberger und das Trio Radtke/Schneider/Hops vertreten sein.

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