Erinnerungen an die Maydells

Grafing · Erzählabend lockt

In der Grafinger Gesellschaft angekommen. Ernst von Maydell (M.) im angeregten Gespräch mit Franz Tollesdorf (l.) und Rudi Petrick. Foto: Archiv d. Stadt Grafing/Privat

In der Grafinger Gesellschaft angekommen. Ernst von Maydell (M.) im angeregten Gespräch mit Franz Tollesdorf (l.) und Rudi Petrick. Foto: Archiv d. Stadt Grafing/Privat

Grafing · Am 25. Dezember 1960 starb Ernst von Maydell im Krankenhaus in Ebersberg. Vier Tage später wurde er am Friedhof im nahen Egglburg zu Grabe getragen.

Damit ging ein Künstlerleben zu Ende, das, nach prekären Anfängen in den 1920er Jahren in den Berchtesgadener Alpen, in den 1930er Jahren an der Riviera mondäne Züge annahm, ehe es in den 1940er / 50er Jahren in Grafing bodenständig ausklang.

Gerade um die letzte Lebensphase Ernst von Maydells und seiner Frau Dominika wird es bei einem Erzählabend mit den Zeitzeugen Uta Elisabeth und Klaus-Rüdiger Trott sowie Manfred Vogt gehen, der am Donnerstag, 23. November, um 19.30 Uhr im Museum der Stadt stattfindet.

Zu der Veranstaltung, die Teil des Begleitprogramms zu der derzeit von Archiv und Museum der Stadt Grafing unter dem Titel „Meister des feinen Pinsels“ gezeigten Ausstellung mit Werken des Künstlers ist, sind alle, die sich noch an das Ehepaar erinnern können oder sich für den Maler und sein Œuvre interessieren, eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 16.11.2023
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