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Nachwuchsligen ersetzen Junioren-Bundesligen
Junglöwen wieder im Spielbetrieb
Wettbewerbs-Reform: Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Die in der Bundesliga spielenden älteren Jugendmannschaften des TSV 1860 München sind sportlich unterschiedlich in die neue Saison 2023/2024 gestartet. Während die Giesinger A-Junioren mit zwei Siegen, einem Remis und einer Niederlage im Mittelfeld der Tabelle in der Staffel Süd/Südwest stehen, tun sich die B-Junioren sportlich noch schwer und tragen nach vier Spieltagen die Rote Laterne am Ende des Klassements. Aus der Bundesliga absteigen wird in dieser Spielzeit niemand.
Denn ab der kommenden Saison werden aus den bisherigen A- und B-Junioren-Bundesligen sogenannte DFB-Nachwuchsligen. Vereine mit einem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) wie der TSV 1860 München, sind dann dauerhaft in den Wettbewerben vertreten. Mit der Reform wollen DFB und DFL eine bessere Förderung der Nachwuchsspieler in Deutschland garantieren. Die aktuelle Spielzeit gilt als Übergangssaison. Statt des bisherigen Systems mit drei Staffeln gibt es in den Nachwuchsligen in Zukunft regionale Vorrunden und im Anschluss eine überregionale Hauptrunde mit zwei Leistungsklassen A und B.
Die Nachwuchsteams von Bundesligisten und Amateurvereinen spielen von Beginn an gegeneinander. Zudem können sich über die Regional- und Landeswettbewerbe Amateurvereine während der laufenden Saison für die Serie B qualifizieren. Die besten Teilnehmer der Hauptrunden spielen den Deutschen Meister aus. Der DFB erhofft sich mit seiner Maßnahme unter anderem weniger direkten Ergebnisdruck für die Klubs. Ausbilder können dann auch talentierte Spieler einsetzen, die körperlich noch nicht so weit entwickelt sind, ohne befürchten zu müssen, dass ein verlorenes Spiel gleich den Abstieg bedeutet.
(as)
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