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Mehr Komfort und Sicherheit geboten
Holzkirchen · Neue Radabstellanlagen
In der Wohnanlage am Otto-Mair-Ring hat die Marktgemeinde neue Fahrradabstellanlagen installieren lassen. Foto: Gemeinde Holzkirchen
Holzkirchen · In der Wohnanlage am Otto-Mair-Ring hat die Marktgemeinde neue Fahrradabstellanlagen installieren lassen. Die zertifizierten Radständer verfügen über einen Mindestabstand von 50 cm zwischen den Fahrrädern zum sicheren Abstellen und garantieren eine gute Standsicherheit.
Zum Schutz vor Diebstahl kann der Fahrradrahmen einfach und leicht zugänglich an der Abstellanlage angeschlossen werden. Möglich wurde dies mit Hilfe des Förderprojektes „Stadt und Land“.
„Gute Abstellanlagen gehören zum Radverkehr mittlerweile genauso dazu wie sichere Fahrradwege. Die Menschen erwarten Fahrradständer, die das Rad nicht beschädigen und effektiv vor Diebstahl schützen“, sagt Tim Coldewey, Radexperte bei der Standortförderung des Marktes Holzkirchen.
Die 2022 erlassene Stellplatzordnung des Marktes Holzkirchen fordert den Einbau solcher Fahrradständer. In größeren neuen Wohneinheiten muss demnach ausreichend Platz zum Abstellen von Zweirädern eingeplant werden. Der Großteil der Wohnanlage am Otto-Mair-Ring ist in kommunaler Hand, nun wurden vor den Hauseingängen und in den beiden Fahrradhäusern die Radabstellanlagen installiert. Darüber hinaus wurde eine Servicestation aufgebaut, an der Fahrräder repariert und fahrtüchtig gemacht werden können. Die Station ist mit einer Pumpe, Inbusschlüsseln, Schlitz-Schraubendrehern, Maulschlüsseln und weiteren Utensilien ausgestattet. So sind kleinere und größere Reparaturen kein Problem mehr. Sie kann kostenlos genutzt werden und steht 24 Stunden am Tag zur Verfügung.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 14.000 Euro, wovon 10.000 Euro von Bund und Freistaat gefördert werden.
„Wir hoffen natürlich, dass dieses Beispiel Schule macht und auch in anderen Wohnanlagen in Holzkirchen zertifizierte Radabstellanlagen eingebaut werden. Die Sicherheit und Nutzbarkeit der Fahrräder werden damit entscheidend verbessert“, ergänzt Bürgermeister Christoph Schmid.
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