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Luise Kinseher erforscht die menschliche Seele
Milbertshofen · Wände streichen. Segel setzen.
"Woher kommt nur das Loch im Boden?", fragt sich die Kinseher in ihrem neuen Programm. Foto: M. Bogdahn
Milbertshofen · Am Samstag, 25. März, kommt um 20 Uhr nach vier Jahren Pause Luise Kinseher wieder ins Kulturhaus. Im Gepäck hat sie ihr nagelneues Programm mit dem Titel: „Wände streichen. Segel setzen.“ Tickets ab 31 Euro gibt es zum Beispiel bei München Ticket unter www.muenchenticket.de oder unter der Telefonnummer 089 / 54818181 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Die Erde ist vollständig erforscht, vermessen und durchnummeriert, doch eines haben wir übersehen: Uns selbst! Luise Kinseher setzt Segel und macht sich auf in die Weiten der menschlichen Seele.
Loch im Boden als Anfang vom Ende
Die Möbel sind raus, und da sitzt die Kinseher nun in ihrer leeren Wohnung und hat mit einem Mal unendlich viel Platz. Was damit anfangen? Den Gang auf Socken hinunterrutschen? Ekstatisch zu ABBA tanzen? Oder das seit Kindestagen verschobene Bobby-Car-Rennen endlich nachholen? Doch da ist dieses riesige Loch im Boden … Zuerst war es nur eine kleine Delle im Parkett, dann ein Riss, schließlich: das Loch, klaftertief! Spezialisten kamen, grummelten in nicht vorhandene Bärte und rätselten: War das Loch schon immer da und niemand hat es bemerkt?
Ist etwa der Dackel schuld?
Hätte man es verhindern können, wenn man es früher erkannt hätte? Ist es nur ein vorübergehendes Loch oder doch der Anfang vom Ende? Was kommt nach dem Loch und das Allerwichtigste: Wer hat Schuld? Der Architekt böte sich an, ein Schimmelpilz ist möglich, aber nicht wahrscheinlich. Ist etwa Luises Dackel der Urheber? Nein, sein treuherziger Blick schließt ihn zweifellos aus der Reihe der Verdächtigen aus … Wie soll es weitergehen? Lohnt sich in dieser abgerockten Wohnung das Streichen der Wände noch? Ehe die „Kinsi“ solche und andere weitreichende Fragen beantworten kann, köpft sie eine Flasche Schampus, denn es gilt Abschied zu nehmen, so viel ist sicher! Mag der auch schmerzhaft sein, die Zukunft wird um so schöner!
Artikel vom 20.03.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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