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Straffes Programm für gebeutelten EHC Klostersee
Grafing · Drei Heimspiele zum Jahresbeginn
Ein seltenes Glücksgefühl: Nach dem 7:3 gegen die Landsberg Riverkings am zweiten Weihnachtstag durften die Spieler des EHC mit ihren Fans feiern. Foto: smg/EHC
Grafing · Das Verletzungspech bleibt dem EHC Klostersee treu, der Kader der Rot-Weißen damit weiterhin noch dünner besetzt als sowieso schon. Nach Kapitän Raphael Kaefer (Mittelfußbruch), dessen Comeback-Möglichkeiten in etwa einer Woche nach einer weiteren Untersuchung abschätzbar sein sollten, haben die Grafinger den nächsten Langzeitausfall zu beklagen.
Südbayer. Eishockeyverein in Grafing b. München, mit vereinseigener Spielstätte (1.730 Plätze, davon 175 Sitzplätze)
Schon beim Gastspiel in Lindau vor dem Weihnachts-Wochenende bekam Angreifer Fabian Zick einen (ungeahndeten) Knie-Check an den Oberschenkel verpasst. Die Folge war ein starker Bluterguss und ein immer weiter anschwellender Oberschenkel. Wegen des sogenannten Kompartmentsyndroms, dabei wird die Muskulatur nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt, wurde der Außenstürmer umgehend operiert. Möglicherweise ist die Saison für Zick sogar bereits vorzeitig beendet.
Rarer Erfolg zu Weihnachten
Noch nicht vorüber ist die „Treibjagd“ für die Klosterseer in der Oberliga Süd, die am zweiten Weihnachtsfeiertag mit dem 7:3-Erfolg über die Landsberg Riverkings begann und erst am kommenden Sonntag mit dem Gastspiel im Allgäu bei den Memmingen Indians (Spielbeginn 18 Uhr) enden wird. Noch vor der Silvester-Party absolvierten die EHCler die Auswärtsaufgaben beim EV Füssen und im Derby bei den Starbulls Rosenheim. Nach einer Partie zum Vergessen im Allgäu (1:8) lieferten die Grafinger eine bärenstarke beim Tabellenzweiten in Rosenheim ab. Daran konnte auch ein 1:3 beim hohen Favoriten nicht hinwegtäuschen.
Gleich zu Beginn des Jahres 2023 steht eine Dreier-Serie in der Wildbräu-Arena auf dem Spielplan. Am Montagabend war der EC Peiting zu Gast (bei Redaktionsschluss nicht beendet), am Mittwoch geht's gegen den SC Riessersee und am Freitag gegen den Deggendorfer SC. Startbully ist jeweils um 20 Uhr. Anschließend sind die sogenannten „Englischen Wochen hoch zwei" bis zum Ende der Hauptrunde mit einer Ausnahme durch. „Das war und ist noch immer schon eine wahnsinnige Belastung“, betonte Cheftrainer Quinlan zuletzt wiederholt. Er vergaß nicht, darauf hinzuweisen, dass mit Ausnahme der Importspieler alle im Team der Grafinger im Gegensatz zum überwiegenden Teil der Konkurrenz „nebenher“ Eishockey spielen und der zwei Wochen lang täglich wechselnde Rhythmus von Spiel und Training deshalb eine enorme Herausforderung darstellt.
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