Neue Ausstellung in der Mohr-Villa

Freimann · Feminismus für Männer

Feminismus aus Sicht von Männern vereint in einer Ausstellung in der Mohr-Villa.

Feminismus aus Sicht von Männern vereint in einer Ausstellung in der Mohr-Villa.

Freimann · Ich bin Feminist. Der Street-Art Künstler Inan Ercik (Kurdistan-Deutschland), der Afro-Art-Künstler Ambali Bamgbola (Nigeria-Deutschland), der Fotograf Mariano von Plocki (Argentinien-Deutschland), der Filmschaffende und Autor Prof. Kurt Rittig (Deutschland) und der Graffiti-Künstler Angel Acevedo Alfaro (Kolumbien-Deutschland) setzen sich als Künstler mit den politischen Themen des Feminismus auseinander.

Mit ihrer Ausstellung "Feminismus für Männer" in der Mohr-Villa, wollen sie ein Zeichen setzen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Fragen wie, "Welche Rollenbilder prägen die eigene Kultur und die Kultur ihrer zweiten Heimat Deutschland?", "Welche Fragen und Antworten finden sie auf die ökofeministischen Forderungen nach Gleichberechtigung und Gewaltfreiheit?", "Welche Blickwinkel haben sie auf die Konzentration von Macht in wenigen Händen und von überwiegend weiß und europäisch gelesenen Männern?"

Alle Interessierten sind herzlich zur Vernissage am Donnerstag, 27. Oktober um 19 Uhr in die Mohr-Villa (Situlistraße 75) eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung kann im Anschluss vom 28. Oktober bis 4. Dezember immer montags von 13 bis 16 Uhr, donnerstags 17 bis 19.30 Uhr sowie nach Vereinbarung (in den Schulferien nur nach Vereinbarung) besucht werden. Die Finissage findet am 4. Dezember von 16 bis 18 Uhr statt.

Artikel vom 20.10.2022
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