Am 11. September ist Tag des offenen Denkmals

München/München Landkreis · Entdecken und erkunden

Eine der ältesten Kirchen Münchens: St. Martin, gelegen im alten Ortskern von Moosach, kann am Tag des offenen Denkmals besichtigt werden. Foto: dm

München/München Landkreis · Kirchen, Schlösser, Burgen und noch vieles mehr können Interessierte am Tag des offenen Denkmals entdecken und erkunden. Der Aktionstag findet seit 1993 unter der Koordination der Deutschen Stiftung Denkmalschutz immer am zweiten Sonntag im September statt, heuer also am 11. September.

Auch in der Region München öffnen zahlreiche Baudenkmäler, die zum Teil ansonsten nicht öffentlich zugänglich sind, ihre Türen, und das alles bei freiem Eintritt.

Allein im Münchner Stadtgebiet gibt es zahlreiche Höhepunkte – unter anderen können die Frauenkirche, St. Lukas im Lehel, der Giesinger Bahnhof, die Alte St.-Georgs-Kirche in Milbertshofen oder das Schloss Suresnes in Schwabing besichtigt werden. Auch in einer von Münchens ältesten Kirchen, St. Martin in Moosach, wird um 15 Uhr eine Führung angeboten.

Ein Ausflug ins Umland lohnt sich ebenfalls: So sind im Schloss Ismaning (Schloßstraße 2), in dem heute das Rathaus der Gemeinde sitzt, zum Tag des offenen Denkmals die sonst nicht öffentlich zugänglichen historischen Schlosssäle geöffnet und können von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden. Wer das AschheiMuseum, den Bajuwarenhof Kirchheim, die Kirche St. Margaret in Markt Schwaben, den Schlossturm der mittelalterliche Burganlage in Haag oder den Freisinger Dom erkunden möchte, erhält am Sonntag die passende Gelegenheit. Das komplette Programm zum Tag des offenen Denkmals ist zu finden unter programm.tag-des-offenen-denkmals.de

Artikel vom 04.09.2022
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