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Skandal im Sperrbezirk
Maxvorstadt · Prostituierte lässt Kollegin auffliegen
Maxvorstadt · Am Donnerstag, 28. Juli, gegen 20.25 Uhr, erhielt das Kommissariat 35 von einem Mitarbeiter eines Hotels in der Marsstraße einen Hinweis, dass dort vermutlich der Prostitution nachgegangen werde. Die Beamten begaben sich zur weiteren Abklärung zu dem im Sperrbezirk befindlichen Hotel.
Vor Ort konnte eine 37-jährige spanische Staatsangehörige ohne festen Wohnsitz in Deutschland, ebenfalls eine Prostituierte, angetroffen werden, die angab, sich als Freier ausgegeben und einen Termin mit einer 21-Jährigen venezolanischen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland vereinbart zu haben. Die 37-Jährige nannte als Grund hierfür, dass sie es ungerecht fände, dass sie Steuern zahle und sich um alle Dokumente kümmere, wohin gegen die 21-Jährige ihr durch die unerlaubte Prostitution die Kunden wegnehmen würde.
Nach Überprüfung der Personaldokumente der 21-Jährigen wurde festgestellt, dass sie sich unerlaubt und ohne gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhält. Im Zuge der Durchsuchung ihres Hotelzimmers konnten die Beamten zudem je eine geringe Menge Kokain und Cannabis auffinden. Beide Betäubungsmittel wurden sichergestellt.
Die 21-Jährige hat sich nicht nur bezüglich der Ordnungswidrigkeit der verbotenen Ausübung der Prostitution zu verantworten, sondern auch aufgrund eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie auf Grund der ausländerrechtlichen Verstöße. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die 21-Jährige von der Polizeiinspektion aus entlassen.
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