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Noch zwei Vorstellungen
Endspurt beim "Moosacher Brett'l"
Auch komplette Bühnenumbauten zwischen den Akten und live Gesangseinlagen gehören zu den für ein Laientheater außergewöhnlich aufwändigen Inszenierungen. Foto: VA
Moosach · Nur noch zweimal zeigt die Laienspielgruppe "s'Moosacher Brett'l" die bayerische Komödie "Wias lafft, laffts" von Peter Landstorfer. Gespielt wird am Freitag, 1. April, um 20 Uhr, sowie am Samstag, 2. April, um 19 Uhr, auf der Bühne im Ausbildungshotel St. Theresia (Hanebergstraße 8)
Wer schon einmal Gast beim Moosacher Brett'l war, weiß, dass sich dieser Theaterverein immer etwas Besonderes in seinen Stücken einfallen lässt, um den Zuschauer zu überraschen: Mal wird ein echter Dachstuhl in die Bühne eingebaut oder ein Beichtstuhl dient als Nebenbühne, aus einem Brunnen plätschert fließendes Wasser oder Schauspieler fahren auf einer original Zündapp herein. Auch komplette Bühnenumbauten zwischen den Akten und live Gesangseinlagen gehören zu den für ein Laientheater außergewöhnlich aufwändigen Inszenierungen. So auch bei dieser Mundart-Komödie „Wias lafft, laffts“, die im Wilderer-Milieu um 1900 spielt.
Der ganze Saal wird zur Bühne
Gleich zu Beginn wird der ganze Saal zur Bühne. Der Zuschauer ist mittendrin und wird als „stumme Requisite“ in das Schauspiel miteinbezogen, bevor sich der Vorhang öffnet: Eine einfache, holzgetäfelte Wuiderer-Stube – die erste von insgesamt drei verschiedenen Kulissen, in denen das 90-minütigen Theaterstück spielt.
Doch nicht nur die realistischen Bühnenbilder und zeitgetreuen Kostüme bringen kräftig Farbe ins Spiel, auch die zünftigen Gstanzl, die die Schauspieler zum Besten geben, sorgen für eine kurzweilige Unterhaltung.
Erwachsene zahlen 12 Euro Eintritt, Kinder 8 Euro. Karten können reserviert werden unter www.moosacherbrettl.de
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