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Keine Sperrstunde, mehr Zuschauer
Bayern lockert Corona-Maßnahmen
Das Grünwalder Stadion darf nun zumindest wieder halbvoll besetzt werden. Archivbild: sd
Bayern/München · Der Freistaat Bayern hat zur Wochenmitte einige Corona-Maßnahmen gelockert. Seit Mittwoch, 9. Februar, entfällt unter anderem die 22-Uhr-Sperrstunde für Restaurants und Wirtshäuser.
Für körpernahe Dienstleistungen wie den Besuch beim Friseur gilt nun die 3G-Regel. Ungeimpfte haben also wieder Zutritt, sofern sie einen negativen Test vorlegen. Auch Kontaktdaten müssen nicht mehr angegeben werden.
Für sämtliche Sportveranstaltungen – egal, ob drinnen oder draußen - gilt nun eine erlaubte Auslastung von 50 Prozent. Auch Stehplätze dürfen wieder genutzt werden. Die Obergrenze für alle Veranstaltungen liegt allerdings bei 15.000, bisher waren es 10.000. Künftig wird in Bayern bei den Corona-Maßnahmen nicht mehr zwischen überregionalen und regionalen Veranstaltungen unterschieden.
75 Prozent bei Kulturveranstaltungen
Bei Kulturveranstaltungen und in Kinos dürfen nun wieder 75 Prozent der Plätze besetzt werden, bisher waren es 50 Prozent. 2G plus und Maskenpflicht gelten hier weiterhin. Messen dürfen jetzt täglich bis zu 25.000 Menschen besuchen, statt bisher 12.500. Für Saunen, Bäder und Thermen im Freistaat gilt seit der Wochenmitte nur noch 2G statt 2G plus.
Eine Neuerung gibt es auch für Kita-Kinder und ihre Eltern: Nach einer Corona-Infektion in einer Kita-Gruppe müssen alle übrigen Kinder künftig an den fünf darauffolgenden Betreuungstagen ein negatives Testergebnis haben. Die neue Corona-Verordnung für den Freistaat gilt bis zum 23. Februar.
Artikel vom 09.02.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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