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"Sadistic Pleasures: Silent Crimes of Azerbaijan"
Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt · Lesung im EineWeltHaus

Ashkhen Arakelyan liest aus Ihrem Buch "Sadistic Pleasures: Silent Crimes of Azerbaijan" Foto: VA
Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt · Ashkhen Arakelyan, geboren 1995, ist eine unabhängige Journalistin. Sie studiert Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Kurz bevor der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan im September 2020 ausbrach, wurde Arakelyans Freund aus der Jugendzeit von aserbaidschanischen Soldaten gefangen genommen.
Im Dezember desselben Jahres kehrten ihr Freund und 44 weitere Kriegsgefangene, die von Aserbaidschan festgehalten worden waren, nach Armenien zurück. Ashkhen Arakelyan beschloss, ihre Geschichten zu dokumentieren: Es sind Geschichten über brutale Folter, Schmerzen und gnadenlosen psychologischen Missbrauch. Diese Geschichten offenbaren die Mentalität von Menschen, die mit abgrundtiefem Hass auf Armenier aufgewachsen sind. Das Ziel dieses Buches ist es, auf das Schicksal der vielen armenischen Kriegsgefangenen aufmerksam zu machen, die bis heute von Aserbaidschan gefangen gehalten werden.
Am 17. Februar um 19.00 Uhr liest Sie aus Ihremn Buch "Sadistic Pleasures: Silent Crimes of Azerbaijan" im EineWeltHaus München (Schwanthalerstr. 80). Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist nur nach 2G+ zugänglich, d.h. nur für Geimpfte und Genesene mit negativen Testnachweis. Ohne ergänzenden Test erhalten vollständig geimpfte Personen Zugang, die bereits eine Auffrischimpfung („Boosterimpfung“) erhalten haben, die länger als 14 Tage zurückliegt.
Es gibt keine Erleichterungen etwa für Maske, Abstand oder Personenobergrenzen. Am Platz darf die Maske abgenommen werden, wenn der Mindestabstand von 1,5 m eingehalten wird.
Artikel vom 23.01.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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