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Der nächste Sechser für die Grafinger
EHC Klostersee auch vom Ligafavoriten Miesbach nicht zu stoppen
Kanadier Bob Wren (knieend) vom EHC Klostersee nach einer aussichtsreichen Tormöglichkeit beim 6:2 im letzten Heimspiel gegen die Geretsried River Rats. Foto: smg
Grafing · Für den EHC Klostersee läuft es derzeit sportlich perfekt. Die Grafinger eilen von Sieg zu Sieg und haben auch nach sechs Spieltagen in der Bayernliga-Punkterunde noch eine blütenweiße Weste und haben die Konkurrenz von der Tabellenspitze aus im Blick.
Südbayer. Eishockeyverein in Grafing b. München, mit vereinseigener Spielstätte (1.730 Plätze, davon 175 Sitzplätze)
„Verdammt stark, wie meine Mannschaft derzeit auftritt“, lobte Cheftrainer Dominik Quinlan. Mit dem 6:2 am Freitagabend auf eigenem Eis gegen die Geretsried River Rats hatten die Rot-Weißen ihr Soll für das Wochenende bereits erfüllt.
Damit könne man absolut ohne Druck ins Top-Spiel beim Liga-Favoriten Miesbach gehen. Aber eben mit dem Schwung der vorangegangenen Erfolgs-Serie, mit der viel Selbstvertrauen aufgebaut wurde. Das und dazu einen ausgezeichnet haltenden Keeper Philipp Hähl benötigten die EHCler vor allem in der Anfangsphase, als die Miesbacher Angriff auf Angriff fuhren und vehement auf die Führung drückten. „Dieser Drangphase haben wir mit konzentrierter Abwehrarbeit standgehalten“, analysierte Quinlan.
Weiter aufgewertet wird der letztlich verdiente Sieg nach souveräner Vorstellung durch die Tatsache, dass die Grafinger „ohne Sechs“ antreten mussten. Doch auch ersatzgeschwächt hielt man gegen den TEV auf Augenhöhe dagegen und war nach dem 2:2-Zwischenstand zur zweiten Pause bereit und mutig, die Sache in die Hand zu nehmen. Nachdem man zwei Tage davor mit vier Toren gegen die River Rats im ersten Abschnitt praktisch schon durch war, schnürte der EHC den Viererpack in Miesbach im Schlussdrittel.
Torhüter Dominik Gräubig sogar noch ausgenommen, der in diesen Tagen ins Eistraining einsteigen und in etwa vier Wochen wieder einsatzbereit sein will, fehlten bei den Klosterseern zuletzt wie gesagt sechs Stammkräfte. Am größten stehen die Chancen auf eine Rückkehr neben dem wieder zur Verfügung stehenden Verteidiger Marinus Kritzenberger schon zu den direkt bevorstehenden Partien bei den Ulm/Neu-Ulm Devils (Freitag, 20 Uhr) und im Heim-Derby gegen die Erding Gladiators (Sonntag, 17.30 Uhr) wohl beim zuletzt grippekranken Duo Sebastian Sterr/Simon Roeder. Der gegen Amberg verletzt ausgeschiedene Stürmer Raphael Kaefer hofft, wieder dabei sein zu können. Während die Entscheidung bei Bob Wren (Leistenprobleme) wohl kurzfristig fällt, ist Felix Kaller noch kein Thema. smg
Artikel vom 18.10.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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