BR überträgt die Löwen live im Fernsehen

TSV 1860 München als Quotenbringer

Liebling auf den heimischen Fernsehbildschirmen: TSV 1860 München. Foto: Anne Wild

Liebling auf den heimischen Fernsehbildschirmen: TSV 1860 München. Foto: Anne Wild

München/Giesing · Die Anhänger des TSV 1860 München können in den kommenden Wochen ihren Verein bei Live-Übertragungen des Bayerischen Rundfunks im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verfolgen. Nach der Auswärtspartie in der westfälischen Region Tecklenburger Land, wo der SC Verl seine Spiele im Stadion am Lotter Kreuz austrägt, stehen auch die darauffolgenden Heimbegegnungen der Münchner Löwen gegen den FC Viktoria 1889 Berlin und gegen den SV Waldhof Mannheim auf dem Sendeplan.

Neben dem privaten Bezahl-TV-Sender Magenta TV, der alle Partien der Dritten Liga im Programm führt, zeigen auch die Regionalsender der ARD ausgesuchte Partien live und in voller Länge. Dass die Wahl dabei in Bayern häufig auf den TSV 1860 München fällt, ist kein Zufall. Die Giesinger gelten dem Sender bei Spielübertragungen als zuverlässiger Quotenlieferant. Mehr Zuschauer zieht kein anderer Drittligist an die TV-Geräte.

Den Anschluss an das vordere Tabellendrittel herstellen wollen die Weiß-Blauen am 11. Spieltag, Samstag, den 2. Oktober, um 14 Uhr im Grünwalder Stadion gegen den überraschend stark in die Saison gestarteten Regionalliga-Aufsteiger aus dem Berliner Stadtteil Lichterfelde.

Eine Woche später gastiert der TSV 1860 München am Freitagabend, den 8. Oktober, um 19 Uhr im Viertelfinale des Toto-Pokal-Wettbewerbs des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) beim TSV Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn. Das vereinseigene Löwen-TV überträgt die Begegnung über den YouTube-Kanal des TSV 1860 München unter loewen-tv.de.

Zuhause auf Giesings Höhen empfangen die Sechzger dann am Samstag, den 16. Oktober, um 14 Uhr den SV Waldhof Mannheim. Auch diese Partie überträgt das Bayerische Fernsehen. Die Kurpfälzer zählen zum erweiterten Favoritenkreis auf den Aufstieg. Will der TSV 1860 am Saisonende oben dabei sein, gilt es den direkten Konkurrenten zu schlagen.

(as)

Artikel vom 26.09.2021
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