TSV Moosach-Hartmannshofen lud zum Turnier ein

Moosach-Hartmannshofen-Schwabing · Gelungenes Turnier gefeiert

Die Kicker des TSV Moosach-Hartmannshofen belegten bei ihrem Turnier den stolzen 2. Platz. Foto: Privat

Die Kicker des TSV Moosach-Hartmannshofen belegten bei ihrem Turnier den stolzen 2. Platz. Foto: Privat

Moosach-Hartmannshofen-Schwabing · Am Samstag, 11. September, ging es nach langer Zeit mal wieder so richtig rund auf auf dem Gelände des TSV Moosach-Hartmannshofen in der Lechelstraße 35. Hier fand der Moosach Cup 2021 statt, bei dem sich zehn Mannschaften des Jahrgangs 2010 miteinander maßen.

"Wir haben lange diskutiert, ob wir es wagen sollen ein Turnier zu veranstalten, aber die Kids haben es nach den schweren Zeiten einfach verdient, mal wieder ein richtiges Fußballfest zu feiern", erklärte der Trainer der Moosacher Kicker, Stefan Sedlmeier.

Belohnt wurde der Mut und die viele Vorbereitung, die hinter einem gelungenen Turnier steckt, mit einem Fußballfest, das keinen Wunsch offen ließ.

Mitorganisator und Spielervater Steffen Wieners schwärmte nach dem Turnier über die hervorragende Atmosphäre, die beim Fußballfest im Münchner Norden geherrscht hätte. Sogar das Wetter habe fast durchwegs mitgespielt, freuten sich die Organisatoren. Die Gäste hatten nicht nur gute Laune mitgebracht, sondern auch Hunger, so dass das liebevoll vorbereitete Buffet geradezu gestürmt wurde. Die Spiele waren spannend, im Kampf um den 1. Platz kam es zu einem atemberaubenden Elfmeter-Schießen, das am Ende die Spieler aus Unterhaching für sich entschieden.

Der TSV Moosach-Hartmannshofen erzielte den hervorragenden 2. Platz. Auf Platz drei landete der FC Schwabing. Folgende Vereine traten weiterhin gegeneinander an: DJK Pasing e.V., Neumarkt 1860 e.V., FC Alte Haide-DSC, Sport-Verein Schloßberg-Stephanskirchen, FC Sportfreunde München, SV Esting 1972 e.V., SV Ihrlerstein 1958 e.V. und Olympia Moosach. Auf zwei Spielfeldern wurden die je 20 Minuten dauernden Partien ausgetragen.

Als besonderes Highlight hatte der Verein einen Graffitikünstler verpflichtet, der das Vereinslogo auf das Vereinsheim sprühte. Zuschauen war hier ausdrücklich erwünscht. hw

Artikel vom 20.09.2021
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