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Lumpi redet Klartext: Wie ist das mit der Leine eigentlich?!
Lumpi erzählt hier frei von der Leber weg aus seinem Hundeleben, hier können nicht nur Vierbeiner viel lernen. Foto: db
München/Landkreise · Lumpi so: Manchmal hab ich Angst vor anderen Hunden. Also leint mein Mensch mich an, damit ich sicher bin. Das funktioniert wirklich sehr gut. Ich kann dann neben meinem Menschen hertrotten und weiß, ich hab jetzt meine Ruhe und bin sicher. Mein Mensch braucht auch nicht so aufpassen, denn jeder sieht ja, dass ich an der Leine bin.
Themenseite: Langjährige Hundebesitzerin und Tierfreundin aus Aschheim hört genau hin, wenn ihre Hunde »erzählen« und hat die wichtigsten Erkenntnisse aufgeschrieben
Doch plötzlich kommt von der Seite so ein Rambo auf uns zu, der anscheinend keine Angst hat, denn der ist nicht an der Leine. Der ist nicht mal neben seinem Menschen. Jetzt hab ich echt Muffensausen. Ich hoffe noch, dass der im letzten Moment die Leine sieht, abbremst und woanders seinen Schabernack treibt, aber nein, der wird immer schneller, ich hab schon Herzrasen. Aber keine Sorge, mein Mensch beschützt mich, das weiß ich. Oha, mein Mensch wird jetzt etwas sauer, ruft dem anderen Menschen zu: „Leinen Sie bitte Ihren Hund an, meiner hat Angst“. Da sagt der andere Mensch nur: „Ah geh, der will doch nur spielen“. Ich glaube, sein Hund heißt „Der tut nix“. So heißen hier anscheinend viele Hunde. So hieß auch der Hund, der mich in den Rücken gebissen hat, so dass wir dann diesen schrecklichen Laden mit dem Mann im weißen Kittel besuchen mussten. Aber davon erzähl ich ein anderes Mal.
Ich wäre wirklich sehr froh darüber, wenn ich wüsste, dass ich an meiner Leine sicher bin. Wirklich. Ich hab mal gehört (ich hör den Menschen oft zu), das nennt man RESPEKT! Ciao und Wuff, bis bald, euer Lumpi
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