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HeideHaus macht auf wichtigen Sektor aufmerksam
Umweltbildung soll Früchte tragen
Von links: Dietmar Gruchmann, Vorsitzender des Heideflächenvereins, MdL Natascha Kohnen und Christine Joas, Leiterin der Umweltstation HeideHaus. Foto: Heideflächenverein
Fröttmaning/Garching · „Unsere konstruktiven Lösungsvorschläge, wie Menschen trotz Pandemieauswirkungen Nachhaltigkeit erleben und erlernen könnten, möchten wir gerne einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen“, betont Christine Joas, Leiterin der Umweltstation HeideHaus in Fröttmaning.
Wir veröffentlichen Ihre Aktionen und freuen uns über vielfältige Vorschläge unserer Leser
Themenseite zur Nachhaltigkeit
Wir von den Münchner Wochenanzeigern berichten während des gesamten Jahres über alle Aktivitäten in Stadt und Land zum Thema Nachhaltigkeit.
Dabei könne die Umweltbildung in Bayern wesentlich dazu beitragen, Menschen zu stärken, um gesund und lösungsorientiert die gemeinsame Zukunft auch in Krisenzeiten mitzugestalten. Sie bietet zum Beispiel Naturerfahrung und Bildung für nachhaltige Entwicklung im Freien an – in sicherem Abstand zueinander, was pandemiegestresste Schulen und Eltern hilfreich entlasten kann.
Vor kurzem hat die Umweltstation HeideHaus, deren Träger der Heideflächenverein Münchener Norden ist, gemeinsam mit den anderen anerkannten Umweltstationen in Bayern sowie Qualitätssiegelträgern von „Umweltbildung.Bayern“ auf das Potential dieses wichtigen nonformalen Bildungssektors aufmerksam gemacht. Dazu wurden überall vor Ort Politikerinnen und Politiker eingeladen, um gemeinsam für die Zukunft zu pflanzen, im Sinne von: „Umweltbildung trägt Früchte“.
Der Vorsitzende des Heideflächenvereins, Garchings Bürgermeister Dietmar Gruchmann, überreichte aus diesem Anlass gemeinsam mit Christine Joas ein Pflanzgefäß voller Samen mit Heideblumen an die Landtagsabgeordnete Natascha Kohnen. Kohnen freute sich sehr über den schön gestalteten Topf mit der wertvollen Saat und ist schon sehr neugierig, wie sich die Ansaat entwickeln wird. In seinem Statement betonte Gruchmann die große Bedeutung der Heideflächen für die Erhaltung der Artenvielfalt im Münchner Norden. Er hob auch den Einsatz des Heideflächenvereins für den Artenschutz hervor. MdL Natascha Kohnen zeigte sich sehr erfreut, die Umweltstation HeideHaus und deren Aktivitäten näher kennenzulernen.
Seit kurzem sind in Bayern nach rund sechs Monaten erstmals wieder Naturführungen erlaubt. Die Umweltbildung feierte ihren großen Auftakt in einem Pfingstferienprogramm für 13 Kinder aus der Umgebung. „Wir freuen uns sehr über sinkende Inzidenz-Werte, so dass es wieder möglich ist, Menschen und Natur ‚in echt‘ zusammenzubringen“, merkte Dietmar Gruchmann an. Viele Naturführungen, die bereits im April oder Mai hätten stattfinden sollen, wurden auf Juni verschoben. Deshalb bietet der Heideflächenvereins in den kommenden Sommermonaten sehr viele Veranstaltungen an.
Weitere Informationen dazu finden sich unter www.heideflaechenverein.de
Artikel vom 01.06.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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