Münchner Wochenblatt-Redakteur Benjamin Schuldt über Bäume und Bürger

So seh ich das zum Thema der Woche: Bayerns Bäume

Münchner Wochenblatt-Redakteur Benjamin Schuldt . Foto: Setzerei

Münchner Wochenblatt-Redakteur Benjamin Schuldt . Foto: Setzerei

München/Bayern · Englischer Garten, Isarauen, Perlacher Forst, Hofoldinger Forst, Ebersberger Forst, Erdinger Holzland...und so weiter, und so for(s)t: Wer an die Region München denkt, denkt wohl auch an die zahlreichen Wälder und Grünflächen in und um die Landeshauptstadt.

Bayern ist das waldreichste deutsche Bundesland – und es gibt im Freistaat kaum einen ruhigeren, friedlicheren, vielfältigeren, natürlicheren und schöneren Ort als den Wald. Egal, ob als Schattenspender im Sommer oder als Ziel für den Winterspaziergang: Gerade im Lockdown dürften viele Bürger die Baumbestände (neu) entdeckt und lieben gelernt haben. Auch in der Millionenstadt München herrscht breites Bewusstsein für natürliches Grün: Drohen Bäume in großer Zahl gefällt zu werden, gehen die Bürger auf die Straße, wie neulich in Ramersdorf. Gut so! So seh ich das.

Warum Bayern Bäume braucht
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