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"Jeder muss zu 100 Prozent dabei sein"
SpVgg Unterhaching: Max Dombrowka über die Niederlage und ihre Gründe

Linksverteidiger Max Dombrowka spielt seit 2015 für die SpVgg Unterhaching und hat schon viele Höhen und Tiefen miterlebt. Foto: Sven Leifer
Unterhaching · Seit 2015 im Verein, hat Hachings linker Verteidiger Max Dombrowka schon viele Höhen und Tiefen bei der SpVgg miterlebt. Im Interview mit Tobias Wiltschek spricht er über die jüngste Niederlagenserie, mögliche Gründe dafür und das Fehlen einiger Routiniers.
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Zum Spielbericht:
Haching endgültig im Abstiegskampf angekommen
Artikel vom 19.01.2021: Bittere Niederlage gegen Madgeburg
Münchner Wochenanzeiger: Gegen Magdeburg kassierte Haching schon die dritte Niederlage in Folge. Wie würden Sie die derzeitige Situation beschreiben?
Max Dombrowka: Die Situation ist so, wie wir sie schon ab und zu erlebt haben. Das ist für uns kein Neuland. Aber wir müssen uns ganz schnell zusammenraufen, noch enger zusammenrücken und schauen, dass wir wieder in die Spur finden.
Steckt dem Team noch die Schlussphase aus dem Verl-Spiel in den Köpfen?
Dombrowka: Ich denke schon, dass es ein Tiefpunkt war. Trotzdem können wir das nicht als Ausrede für unsere schwache Leistung gegen Magdeburg gelten lassen. Natürlich tut so etwas weh. Aber wir haben noch genug Spiele, das müssen wir wissen und an unsere Stärke glauben.
Woran hapert es derzeit am meisten?
Dombrowka: Fußball ist ein Mannschaftssport. Da muss jeder zu 100 Prozent dabei sein. Wir müssen jeden dritten Tag alles abrufen. In jedem Spiel gibt es Stärken und Schwächen. In der ersten Halbzeit gegen Magdeburg lag es an der Konzentration, was die einfachen Dinge angeht.
Wie sehr fehlen dem Team derzeit die verletzten Routiniers wie Welzmüller, Stahl und Hain?
Dombrowka: Die fehlen uns schon ziemlich lange. Die Jungs würden uns vor allem jetzt gut tun. Wir haben zwar schon bewiesen, dass die Mannschaft auch so genug Potenzial hat. Natürlich aber wäre es in dieser Situation einfacher, wenn wir auf sie zurückgreifen könnten.
Interview: Tobias Wiltschek
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