SpVgg Unterhaching: Interview mit Felix Schröter

Unterhaching · Tobias Wiltschek mit Angriffs-Spieler Felix Schröter im Gespräch:

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Zum Spielbericht:
München/Unterhaching · Die Torflaute der SpVgg hält weiter an
Artikel vom 01.07.2020: Müde Hachinger verlieren auch das Derby bei den Münchner Löwen

Woran liegt es, dass Haching jetzt schon seit vier Spielen das gegnerische Tor nicht mehr trifft?

Felix Schröter: Gefühlt ist das gegnerische Tor derzeit ein Stück weit vernagelt. Wir haben nicht mehr das Glück wie in der Hinrunde, dass die Bälle, die wir aufs Tor bringen, dann auch mal reingehen. Ich glaube schon, dass wir da gerade ein bisschen vom Pech verfolgt sind.

Wie bewerten Sie die Gelb-Rote Karte von Alexander Winkler im Spiel bei 1860 München?

Felix Schröter: Im Spiel habe ich es als Gelb-Rote Karte wahrgenommen. Als ich aber dann das Video gesehen habe, war mir die zweite Gelbe Karte unerklärlich. Dem Schiedsrichter mache ich da aber keinen Vorwurf. Für Alex Winkler ist es extrem bitter, weil er das letzte Spiel für uns gemacht hat.

Wie fällt Ihre persönliche Bilanz der ersten Saison in Haching aus?

Felix Schröter: Die ist sehr, sehr positiv. Ich konnte mich sehr gut integrieren. Natürlich hat auch meine Leistung dazu beigetragen. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft weiterhin helfen kann

Jetzt kommt das abgeschlagene Schlusslicht aus Jena in den Sportpark. Hilft das beim Vorhaben, die Torflaute endlich beenden zu können?

Felix Schröter: Der Tabellenplatz spielt da weniger eine Rolle. Das wird auf jeden Fall ein intensives Spiel werden mit vielen Zweikämpfen. Ich hoffe, dass das Glück dann ein Stück weit auf unserer Seite liegt.

Artikel vom 01.07.2020
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