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»So seh ich das« zum Thema der Woche
Münchner Wochenblatt-Redaktionsleitung Heike Woschée zur Spielstadt für Kinder
Foto: hw
München · Seit 40 Jahren nun gibt es Mini-München bereits und Generationen von Kindern durften hier ein wenig in die Welt der Erwachsenen hinein schnuppern. Wer in Mini-München dabei sein will, wird nicht bespaßt, sondern muss aktiver Teil der Gemeinschaft sein und sich seine MiMüs (die Währung von Mini-München) selbst verdienen.
Jede Arbeit ist dabei gleich viel Wert, so dass man frei von finanziellen Aspekten nach seinen Neigungen mal hier oder mal dort hinein schnuppern kann. Man kann es sogar bis zum Bürgermeister von Mini-München bringen, wenn man überzeugend genug ist. Der so genannte Ernst des Lebens wird hier kindgerecht verpackt präsentiert und soll Lust machen, selbstbestimmt zu leben und zu arbeiten. Weil es obendrein auch noch Spaß macht, ist das Konzept schlicht genial!
Themenseite: Corona (COVID-19) beschäftigt München und Landkreise
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