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SpVgg Unterhaching: Interview mit Mittelfeldspieler Jim-Patrick Müller

Foto: Christian Riedel
Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Jim-Patrick Müller zum Spiel gegen Rostock:
Geht das Remis in Rostock für Sie in Ordnung?
Auf jeden Fall! Wir hatten in der ersten Halbzeit unsere Probleme, auch wenn wir da die besseren Chancen hatten und uns ein Tor aberkannt wurde. Aber Rostock hatte meistens den Ball. Wie wir nach dem Rückstand zurückgekommen sind, war okay. Das haben wir gut gemacht.
Sie wurden von Ihrem Trainer als »größten Banditen im Team« bezeichnet. Was meint er damit?
Ich glaube, der Trainer schätzt an meiner Spielart, dass ich auch mal den Ball sichern kann oder einen Freistoß ziehe. Ich stelle auch mal geschickt den Körper rein. Das sind die Komponenten, die ich mit reinbringe.
Im Gegensatz zur vergangenen Saison ist Haching diesmal sehr gut aus der Winterpause gekommen. Woran liegt das?
Wir haben daraus gelernt, wobei wir in der vergangenen Saison auch enormes Pech hatten. Außerdem sorgt unser breiter Kader für einen guten Konkurrenzkampf. Wir sind nicht mehr so naiv und spielen etwas erwachsener.
Geht die Erfolgsserie jetzt gegen Viktoria Köln weiter?
In der 3. Liga stehen die Spiele auf Messers Schneide. Aber zu Hause müssen wir uns nicht verstecken und können auf jeden Fall einen Dreier holen. Wenn wir das schaffen, ist der Punkt in Rostock Gold wert.
Foto: Christian Riedel
Artikel vom 12.02.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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