München Rangers Cheerleader starten wieder

Cheerleading ist wie American Football auch ein Teamsport, bei dem jedes einzelne Mitglied zählt. Symbolbild: Jannis, CC BY-SA 3.0

München/Gern · Die Trainingsgruppe der München Rangers Cheerleader startet ab dem 20.01.2020 voll durch. Die Cheerleader werden vor allem die Heimspiele der Herrenmannschaft mit Tanz, Akrobatik und Cheers unterstützen. Doch neben dem Anfeuern der Teams ist Cheerleading eine eigenständige Trainingsgruppe, in der die Teilnehmer Elemente aus Tanz, Turnen, Akrobatik und Cheerleading lernen – also äußert abwechslungsreich.

In erster Linie geht es bei den Rangers darum, Spaß am Sport zu haben. Die Rangers sind vor allem eine große Familie. Wie auch beim Football kann jede/r mitmachen, egal ob groß, klein, kräftig oder dünn. Das hebt die Sportart Cheerleading von vielen anderen Teamsportarten ab. Das Team: "Bei uns gilt: Dein Team ist deine zweite Familie: #iamaranger. Wir suchen Dich!"

Das Training wird sich je nach Alter der Teilnehmer am High School oder College Cheerleading aus den USA orientieren. Das bedeutet, dass der Fokus im Anfeuern der Footballspieler liegt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an Meisterschaften teilzunehmen. Da die gesamte Abteilung erst im Januar 2020 wieder neu gegründet wurde, ist es eher zweitrangig und wird nicht vor der Meisterschaftssaison 2021/2022 in Angriff genommen.

Bei den München Rangers Cheerleadern kann jeder mitmachen: egal, ob Anfänger oder mit Erfahrungen im Bereich Tanz, Turnen, Akrobatik oder Cheerleading. Es ist auch egal, ob Junge oder Mädchen. Alle ab 10 Jahren sind herzlich willkommen.

Trainingszeiten
Bis der Sportcampus in Freiham fertiggestellt ist (voraussichtlich April 2020), wird wöchentlich montags im Spiegelsaal des Dantestadions trainiert. Nach dem Umzug nach Freiham wird das Training dann an zwei Tagen der Woche erfolgen. Um Voranmeldung unter Cheerleading@muenchen-rangers.de wird gebeten. Montags 17:30 - 19:00 geht es los im Spiegelsaal im Dantestadion, Dantestraße 14, 80637 München.

Artikel vom 18.01.2020
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