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Nach Museumsbrand
Ebersberg · CSU fordert schnellstmöglichen Wiederaufbau
Die Schäden am historischen Gebäude belaufen sich auf knapp 1 Million Euro. Foto: Stefan Dohl
Ebersberg · Auch die CSU-Ebersberg zeigt sich schockiert angesichts des großen Brandes im Museum Wald und Umwelt der Stadt Ebersberg am Mittwoch (18. Dezember), dessen Schaden inzwischen auf 1 Mio. Euro geschätzt wird.
Artikel vom 08.02.2021: Es geht voran
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Artikel vom 06.03.2020: Das Leben kehrt zurück
„Unser Museum ist ein Juwel der regionalen Umweltbildung, nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern für alle Generationen. Eine Begegnungsstätte aller, die an den wichtigen Themen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz interessiert sind. Deshalb ist es selbstverständlich, dass wir uns auch schnellstmöglich Gedanken zur weiteren Zukunft des Museums und dessen Wiederherstellung machen“, so Alexander Gressierer, der CSU Ortsvorsitzende und Stadtrat.
Ausdrücklich danken möchte Gressierer für den Einsatz der Feuerwehren, die neben großen Teilen des Gebäudes auch viele Exponate retten konnten. Die Bemühungen für einen schnellen Wiederaufbau des Museums sind für die gesamte Ebersberger CSU selbstverständlich. „Das Museum ist ein Projekt von und für die Bürgerinnen und Bürger Ebersbergs. Viele der Ausstellungsgegenstände stammen aus Spenden der Bürgerschaft. Daher werden wir den vollständigen Wiederaufbau mit allen notwendigen Mitteln unterstützen, wie wir auch den Bau des Museums maßgeblich vorangetrieben haben“, so Florian Brilmayer langjähriger CSU Ortsvorsitzender und Stadtrat.
„Erst vor einigen Monaten haben wir die neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen, für deren Umsetzung ein langer Kampf mit dem Denkmalschutz notwendig war“, erinnert CSU-Fraktionsvorsitzender Martin Schedo. Nach dem Brand ist davon nicht mehr viel übrig.
Artikel vom 23.12.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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