Die Welt zu Besuch

Erdwärme Grünwald als Vorreiter

Master-Studierende der Hochschule Heidelberg bei der EWG in Laufzorn, darunter angehende Energieexperten aus Indien, China und Mexico.  Foto: VA

Master-Studierende der Hochschule Heidelberg bei der EWG in Laufzorn, darunter angehende Energieexperten aus Indien, China und Mexico. Foto: VA

Grünwald · 28 aus 52 – das ist die EWG-„Besuchsformel“ des Jahres 2019. 28 Delegationen in 52 Wochen wollten in Laufzorn live vor Ort wissen, wie die Erdwärme Grünwald die Kraft der Tiefengeothermie nutzt:

Geothermieanlage Grünwald
Themenseite: Grünwald setzt zur Energie- und Wärmegewinnung auf Geothermie

darunter Delegationen aus England, Belgien, Rumänen, Griechenland, Japan, Korea und China, genauso wie Kindergartenkinder, Gymnasiasten aus Grünwald, Fürstenried und München, Studierende von den Hochschulen Rosenheim, Weihenstephan-Triesdorf, Ingolstadt, Augsburg und Heidelberg und Besucher der VHS aus Unterhaching und München.

Viele Gäste brachten vertieften Sachverstand zu Fragen der Energiewirtschaft mit, zum Beispiel die Besucherinnen und Besucher vom Staatlichen Bauamt München, der Regierung von Oberbayern, dem Bundespatentgericht, der Energiehandelsgesellschaft Altena oder die Auszubildenden der Fa. Samson aus Frankfurt, die unter anderem Reglertechnik für Wärme-Hausübergabestationen herstellt.

„Wer uns in Laufzorn besucht, nimmt viele neue Impulse für die Wärmewende mit“, sagt EWG-Geschäftsführer Andreas Lederle, „wir als EWG sind hier im besten Sinne des Wortes Botschafter für das große Potenzial der Tiefengeothermie. Grünwald hat hier eine Vorreiterrolle, wir werden gehört, auf uns schaut man.“ Die nächsten Delegationen kommen bereits im Januar.

Artikel vom 21.12.2019
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